Veröffentlichung des Abschlussberichtes der Ethik-Kommission zum autonomen Fahren / Ericsson begrüßt frühzeitige Auseinandersetzung mit ethischen Fragestellungen und zeigt Potentiale in Deutschland auf
(ots) -
- Ericsson sieht frühzeitige Diskussion ethischer Aspekte von
autonomen Fahrzeug-Techniken als wichtige Grundlage
- Digitalisierung im Kontext des autonomen Fahrens ermöglicht
deutschlandweite Umsatzsteigerung in Informations- und
Kommunikationstechnologie-Branche von 18,2 Milliarden Euro bis
2026
- Ericsson betreibt als Teil eines industrieübergreifendem
Konsortiums "5G-ConnectedMobility"-Testfeld auf Autobahn A9
Anlässlich der Veröffentlichung des Abschlussberichtes der
Ethik-Kommission zum autonomen Fahren betont Ericsson die Wichtigkeit
einer frühzeitigen ethischen Diskussion von technologischem
Fortschritt und zeigt gleichzeitig die Potentiale der
Zukunftstechnologien auf. Die zu diesem Anlass veröffentlichten
Zahlen zum Geschäftspotential von Digitalisierung im Kontext von
autonomen Fahren zeigen die Tragweite der Technologie auf. Bis 2026
ermöglicht Digitalisierung im Zusammenhang mit dem autonomen Fahren
deutschlandweit eine Umsatzsteigerung in der Branche der
Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) von 18,2 Milliarden
Euro.
Eine frühzeitige Diskussion von ethischen Fragestellungen ist für
die erfolgreiche Einführung von Technologien im Zusammenhang mit
autonomen Fahren essentiell. "Als europäisches Unternehmen ist
Ericsson die Diskussion von ethischen Aspekten des autonomen Fahrens
sehr wichtig", erläutert Stefan Koetz, Vorsitzender der
Geschäftsführung der Ericsson GmbH. "Nur gemeinsam mit Bürgern und
Politik schaffen wir so eine Grundlage, um auch die technischen und
wirtschaftlichen Potentiale dieser Zukunftstechnik zu heben." Diese
wirtschaftlichen Potentiale belegt auch eine aktuelle Studie von
Ericsson. Laut dem Report "The 5G Business Potential" ermöglicht bis
2026 Digitalisierung im Zusammenhang mit dem autonomen Fahren
deutschlandweit eine Umsatzsteigerung in der Branche der
Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) von 18,2 Milliarden
Euro.
Um neben den ethischen Fragestellungen schon frühzeitig die
technischen Voraussetzungen für autonomes Fahren und vernetzte
Mobilitätslösungen zu erproben, betreibt Ericsson als Teil eines
industrieübergreifenden Konsortiums das Projekt 5G-ConnectedMobility.
Mitglieder des Konsortiums sind Ericsson, die BMW Group, die Deutsche
Bahn, die Mobilfunkanbieter Deutsche Telekom, Telefónica Deutschland
und Vodafone, das 5G Lab Germany an der TU Dresden sowie die
Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) und die Bundesnetzagentur
(BNetzA). Gemeinsam betreiben die Partner auf dem "Digitalen Testfeld
Autobahn" eine dedizierte Netzinfrastruktur in realer
Anwendungsumgebung, um insbesondere Tests in den Bereichen
Fahrzeug-zu-Fahrzeug, Fahrzeug-zu-Infrastruktur und Digitalisierung
der Eisenbahninfrastruktur mit 5G-Technologie durchzuführen. Die
Teststrecke umfasst einen rund 30 Kilometer langen Bereich der
Bundesautobahn A9 sowie der Bahnschnellfahrstrecke zwischen den
Anschlussstellen Nürnberg-Feucht und Greding in Bayern.
Weitere Informationen zu 5G-ConnectedMobility:
www.5G-ConnectedMobility.com
Über Ericsson
Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der
Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in
Stockholm, Schweden. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs
werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen
Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer
vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein / ihr
volles Potenzial ausschöpfen kann.
Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 111.000
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180
Ländern zusammen. 2016 erwirtschaftete Ericsson einen Umsatz von 23,5
Mrd. EUR (222,6 Milliarden SEK). Ericsson ist an der NASDAQ OMX in
Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.
In Deutschland beschäftigt Ericsson 2.000 Mitarbeiter an 11
Standorten - darunter rund 950 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im
Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist
Düsseldorf.
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Datum: 20.06.2017 - 12:50 Uhr
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