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Mobiles Arbeiten für Ärzte: Sicherer Zugriff auf Patientenakte spart Zeit, Kosten und optimiert die

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Hausbesuche ohne digitale Unterstützung sind inzwischen nur schwer vorstellbar. Das auf Remote Access spezialisierte Unternehmen Giritech bietet mit G/On eine preisgünstige Lösung, über die Ärzte auf Patientenakten unterwegs sicher zugreifen und Befunde online in ihrer Praxissoftware erfassen können.

(IINews) - Eriskirch / Friedrichshafen, 07.01.2010 - Die Anforderungen, die an Allgemeinmediziner gestellt werden, steigen seit Jahren stetig. Arbeitserleichternde Maßnahmen gerade im administrativen Bereich sind deshalb besonders wichtig, denn oftmals geht durch Bürotätigkeiten wichtige Zeit verloren, die der Arzt lieber für seine Patienten aufbringen würde. Und bei steigendem Kostendruck ist die zeitnahe Abrechnung der Leistungen ein wichtiges Thema: Wenn die Maßnahmen zum Beispiel noch während des Hausbesuchs online erfasst werden, dann spart dies nicht nur Zeit sondern schützt davor, wichtige Positionen bei der späteren Nacherfassung möglicherweise zu vergessen oder zu übersehen.

Arbeitserleichterung durch Remote Access

In vielen Fällen bringt der Einsatz eines Mini-Notebooks bei Patiententerminen zwar eine erste Erleichterung, weil die Unterlagen nicht mehr in der sprichwörtlichen "Holzkiste" mitgenommen werden müssen, doch ist der Abgleich der vor Ort erfassten Befunde mit der internen Praxissoftware nicht immer ideal gelöst. Sind Patientendaten eventuell zusätzlich lokal auf der Festplatte des Notebooks gespeichert, sind die haftungsrechtlich Risiken im Verlustfall oder bei Missbrauch des Geräts nicht zu unterschätzen.

Aus diesen Gründen wurde im Rahmen des Innovationsprojekts "T-City Friedrichshafen" der Deutschen Telekom und der Stadt Friedrichshafen eine mobile Anbindung für Ärzte vorgestellt. Die Lösung basiert auf dem Produkt G/On des auf Remote Access spezialisierten Hersteller Giritech und bietet als Alternative zu herkömmlichen VPN Verbindungen eine höhere Sicherheit für das Praxisnetzwerk bei gleichzeitig besserer Nutzungsqualität.

Johannes Martin und Dr. Uwe Metzinger von der Gemeinschaftspraxis Ailingen konnten als eine der ausgewählten Pilotanwender die G/On Lösung im täglichen Praxiseinsatz mehrere Monate live testen. Dabei waren die beiden Ärzte aufgrund früherer Erfahrungen zunächst skeptisch. Dr. Metzinger dazu: "Die bislang verfügbaren Varianten zur Remoteanbindung können unserer Ansicht nach technisch nicht überzeugen, deshalb waren wir als innovative Praxis sehr an der T-City Lösung für mobiles Arbeiten interessiert". Inzwischen ist G/On in der Gemeinschaftspraxis Ailingen in den Echtbetrieb überführt worden und Johannes Martin beschreibt die Vorteile so: "Wir haben stets alle notwendigen Informationen und Daten dabei - das gibt dem Patienten das Gefühl, auch zu Hause optimal betreut zu sein. Außerdem sparen wir Zeit, da alle Befunde sofort zentral gespeichert sind und nicht erst nacherfasst oder eingepflegt werden müssen. Und wenn nach Feierabend bzw. von unterwegs aus einmal etwas nachgeschaut werden muss, so ist das mit G/On jederzeit machbar. Die Verfügbarkeit ist wirklich überall gegeben."





Maximale Sicherheit für Daten und Praxisnetzwerk

Werden sensible Patientendaten über das Internet - als öffentlich zugängliche Kommunikationsstrecke - abgerufen, dann muss die Verbindung absolut sicher sein. Klassische Systeme verwenden dabei Techniken, die das Praxisnetzwerk nach außen öffnen und dadurch anfällig für Viren, Trojaner, Spyware oder Hackingangriffe machen. G/On nutzt im Gegensatz dazu eine patentierte Verbindung, die den entfernten Computer vollständig vom Praxisnetzwerk isoliert, sämtliche Informationen verschlüsselt überträgt und auch keine Vermittlungsstellen Dritter benötigt. Das Ergebnis ist eine Übertragung, die weder abgehört, noch verändert oder manipuliert werden kann und dadurch sicherstellt, dass über die Kommunikation keine Malware in das Praxisnetz gelangen kann. Zusätzlich lässt sich G/On so konfigurieren, dass niemals sensible Patientendaten abgezogen oder kopiert werden können - nicht einmal über die Zwischenablage.

Einfach zu bedienen - leicht zu integrieren

Die Integration der G/On Remote Access Lösung in die EDV-Struktur einer Arztpraxis ist unkompliziert und ohne strukturelle Änderungen möglich. Lediglich eine Softwarekomponente, der sogenannte G/On Server, wird auf einem Computer mit Internetverbindung installiert und der Zugangsport an der internen Firewall freigeschaltet.

Für den Fernzugriff auf den jeweils eigenen Büroarbeitsplatz oder eine spezifische Praxissoftware steht dem Arzt ein Token-Gerät zur Verfügung, das einfach am USB-Port des Computers oder Mini-Notebooks angesteckt wird. Nach dem Start des Verbindungsclients, autorisiert sich der Nutzer durch Eingabe seiner persönlichen Zugangsdaten, bestehend aus Benutzername und Passwort. Sobald diese Informationen sowie die Echtheit des Tokens durch die Serversoftware in der Praxis bestätigt sind, wird die geschützte Verbindung aufgebaut. Auf dem verwendeten Client-PC sind gewöhnliche Gast-Benutzerrechte völlig ausreichend und es muss weder Software installiert oder konfiguriert noch ein bestimmter Browser vorgehalten werden. Unterstützt sind clientseitig die Betriebssysteme Windows, Linux und Mac OS X.

Ideal für Hausbesuche und das Arbeiten außerhalb der Praxis eignen sich kompakte Notebooks, bei denen zum Beispiel schon eine UTMS-Karte integriert ist. Aber auch USB-basierte Verbindungssticks, wie sie viele Telekommunikationsanbieter im Portfolio haben, eignen sich bestens. Ideal sind hier Modelle, die zusätzlich einen SD-Card Steckplatz für den G/On Smartcard-Token besitzen.

Um Stromkosten zu senken, sorgt das Energiemanagement von G/On auch dafür, dass Praxiscomputer nicht ständig eingeschaltet bleiben müssen, nur um remote darauf zugreifen zu können. Sie werden einfach bei Bedarf aus der Ferne "aufgeweckt" und nach erledigter Arbeit wieder abgeschaltet.

Für Dr. Uwe Metzinger und sein Team der Gemeinschaftspraxis Ailingen steht fest: "Die Lösung ist hervorragend, alles klappt und die Kommunikation mit dem Hersteller Giritech ist ebenfalls gut. G/On funktioniert immer und ist dabei auch noch sehr einfach zu handhaben. Hinsichtlich der Sicherheitsstandards haben wir keine Bedenken oder Zweifel, da keine Netzwerkverbindung in die Praxis hinein besteht und G/On sowohl im T-City Projekt als auch bei namhaften Großunternehmen täglich im Einsatz ist."

Leasingmöglichkeit

Um dem stetigen Kostendruck in Arztpraxen entgegen zu wirken, bietet Giritech die G/On Lösung inklusive Softwarewartungsvertrag und Token auch im Leasing an. Individuelle Angebote können direkt beim Hersteller angefordert werden. Die G/On Produktfamilie wird in Deutschland, Österreich und der Schweiz ausschließlich über registrierte und zertifizierte Partner vertrieben.

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Über Giritech
Giritech wurde im Juni 2003 mit Hauptsitz in Dänemark gegründet und ist in vielen Ländern weltweit durch lokale Vertretungen repräsentiert. Giritech entwickelt die innovative Virtual Access Lösung G/On, die Anwendern von einem beliebigen Endgerät aus sicheren Zugriff auf erlaubte Applikationen und Ressourcen über das Internet ermöglicht. G/On basiert auf der virtuellen Verbindungstechnologie EMCADS® (US Patente 7,103,772, 2005 und 7,360,087, 2008). G/On ist eine FIPS 140-2 validierte, voll integrierte Lösung, die in einem einzigen, vereinfachten Produkt alle Funktionen für Konnektivität, Sicherheit und Authentifizierung bietet. Für den Channel in der DACH-Region ist die Giritech GmbH als Territory Representative verantwortlich. Zu den Kunden zählen unter anderem Banken, Universitätskliniken, Krankenhäuser, Unternehmen in der Telekommunikation sowie staatliche und kommunale Einrichtungen. Giritech ist offizieller Partner der Deutschen Telekom im Projekt T-City Friedrichshafen.



Leseranfragen:

Giritech GmbH
Mariabrunnstr. 123
88097 Eriskirch
Tel. +49 (0) 7541 971099-0
Fax +49 (0) 7541 971099-99
eMail: info(at)giritech.de



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Datum: 07.01.2010 - 11:21 Uhr
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Ansprechpartner: Thomas Bleicher
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Freigabedatum: 07.01.2010

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