AlixPartners: Globale Aerospace& Defense-Studie 2017 - Luftfahrt- und Verteidigungsindustrie weiter im Aufwind
(ots) -
- Die Lage der globalen Luftfahrt- und Verteidigungsindustrie
bleibt gut. Die Branche konnte ihren Umsatz im letzten Jahr um 3,8
Prozent im Vergleich zum Vorjahr steigern, und dies bei einer
gesunden Gewinnmarge von 8,8 Prozent. Gegenüber 2015 bedeutet dies
jedoch eine Margeneinbuße von 1 Prozentpunkt, verursacht vor allem
durch die Flugzeughersteller selbst sowie Herausforderungen für
einzelne Zulieferer aus dem Triebwerks- und
Kabinenausstattungssegment. Zudem ging der Profit-Pool der
kommerziellen Luftfahrtindustrie zurück. Makroökonomische Faktoren
wie Wirtschaftswachstum, Ölpreis, Rohstoffkosten und Zinsniveau
bleiben vergleichsweise vorteilhaft.
- Bei den Verkehrsflugzeugen gibt es weiterhin einen
Auftragsbestand, der sich mit mehr als 13.000 Flugzeugen nach wie vor
auf Spitzenniveau bewegt. Die Hersteller konzentrieren sich derzeit
darauf, ihre Produktionsvolumina zu steigern. Im letzten Jahr ging
die Anzahl der Neuaufträge zurück - angesichts des hohen
Auftragsbestands dürfte dies normal sein, vor allem wenn man
berücksichtigt, dass es keine Möglichkeiten gibt, Neubestellungen
unmittelbar abzuarbeiten.
- In diesem Zusammenhang bleibt M&A auch weiterhin ein zentraler
Wachstumshebel für Unternehmen der Luftfahrt- und
Verteidigungsbranche, mit 358 Deals im Jahr 2016, gegenüber 260 im
Vorjahr, und EBITDA-Multiples, die auf über 11 gestiegen sind.
- Die weltweiten Verteidigungsausgaben sind in den vergangenen
Jahren leicht angestiegen. Es wird erwartet, dass sich diese
Entwicklung beschleunigt. Einerseits hat die neue US-Regierung
signalisiert, die Verteidigungsausgaben deutlich zu erhöhen.
Andererseits ist ein Anstieg der europäischen Verteidigungsbudgets zu
erwarten, mit dem Schwerpunkt auf einer eigenständigen europäischen
Verteidigungsfähigkeit sowie einer wiedererstarkten
deutsch-französischen Führungsrolle in Europa.
- Trotz der allgemein positiven Trends leidet der Markt für
Helikopter und Business-Jets weiterhin stark unter der geringen
Nachfrage, mit Umsatzeinbußen zwischen 15 und 20 Prozent im Vergleich
zum Jahr 2014. Gründe sind vor allem ungünstige makroökonomische
Faktoren in der Erdöl- und Gasindustrie sowie das Fehlen neuer
militärischer Hubschrauber-Programme in Europa.
Die weltweite Luftfahrt- und Verteidigungsindustrie konnte 2016
weiterhin vom Aufwind in der zivilen Luftfahrt und steigenden
Verteidigungsausgaben profitieren. Dies zeigt die jüngste Aerospace &
Defense-Studie des global tätigen Beratungsunternehmens AlixPartners,
welche die Schlüsseltrends der Branche analysiert. Die Studie mahnt
an, dass die europäische Verteidigungsindustrie besser integriert
werden müsse, damit nicht bald "Buy American" als einzige
Handlungsoption verbleibt. Europäische Politiker erkennen die
Notwendigkeit einer größeren Unabhängigkeit von den USA, und es ist
zu erwarten, dass sich die meisten NATO-Staaten an der Forderung nach
Verteidigungsausgaben in Höhe von mindestens 2 Prozent des
Bruttoinlandsprodukts orientieren werden.
In der zivilen Luftfahrt müssen sich die traditionellen
Fluglinien, die als sogenannte Netzwerk-Carrier aufgestellt sind,
signifikanten strukturellen Veränderungen stellen, um im Wettbewerb
mit den Billiganbietern, den sogenannten Low-Cost-Carriern, zu
bestehen. Diese Probleme sind für traditionelle Fluggesellschaften
nicht neu. Unter hohem Druck und zunehmendem Wettbewerb stehen nun
aber auch Fluglinien aus dem Nahen Osten nach einer Phase aggressiven
organischen und akquisitorischen Wachstums.
Auch unter den Herstellern von Verkehrsflugzeugen steigt der
Konkurrenzdruck - neue Anbieter drängen auf den Markt, auch wenn das
bisherige Duopol von Airbus und Boeing immer noch mit großem Abstand
führt. AlixPartners rechnet damit, dass die digitale Transformation
in der zivilen Luftfahrtindustrie über die nächsten 12 Monate weiter
an Fahrt gewinnt und signifikante Performance-Sprünge sowohl im
operativen Geschäft als auch beim Service ermöglicht. Gleichwohl sind
für den Erfolg der digitalen Transformation ein starkes Management,
relevante Investitionen und ein nachhaltiger Kulturwandel
erforderlich.
Stefan Ohl, Leiter der Aerospace & Defense-Practice bei
AlixPartners Deutschland, kommentiert:
"In den letzten 12 Monaten hat die weltweite Luftfahrt- und
Verteidigungsindustrie hauptsächlich von weiter steigenden
Produktionsvolumina bei zivilen Verkehrsflugzeugen und vom Anstieg
der Verteidigungsausgaben profitiert. Die Außen- und
Verteidigungspolitik der US-Regierung wird wahrscheinlich zu einer
Steigerung der Ausgaben seitens der USA führen. Und der Druck auf die
NATO-Mitglieder, bei den Verteidigungsausgaben das Zwei-Prozent-Ziel
des Bruttoinlandsprodukts zu erreichen, dürfte auch in Europa die
Verteidigungsbudgets erhöhen und neue Chancen für agile europäische
Verteidigungsunternehmen eröffnen. Die sich verändernden Bedrohungen
erfordern von der europäischen Verteidigungsindustrie die Entwicklung
bezahlbarer, vielseitig einsetzbarer und schnell auf den Markt zu
bringender Lösungen für den Gefechts- und den Anti-Terror-Einsatz.
Parallel dazu durchläuft die Raumfahrtindustrie eine Phase
grundlegenden Wandels, was dazu führt, dass die gesamte
Wertschöpfungskette der Branche hinterfragt wird und sich als
Konsequenz daraus zum Teil neu erfinden muss.
Auch in der näheren Zukunft sehen wir das Duopol von Airbus und
Boeing nicht ernsthaft gefährdet. Dies wird wahrscheinlich noch eine
Flugzeuggeneration andauern. Dennoch könnte etwa eine Akquisition der
Bombardier C-Serie durch einen chinesischen Wettbewerber eine
ernsthafte Herausforderung darstellen. Die Profitabilität der
Fluglinien ist 2016 weiter leicht gestiegen, dürfte aber im Jahr 2017
voraussichtlich wieder zurückgehen. Hier müssen vor allem die
traditionellen europäischen Anbieter ihr Geschäftsmodell weiter zügig
anpassen, um mit dem Erfolg ihrer Niedrigpreis-Konkurrenz mithalten
zu können. Aus diesem Grund rechnen wir in den nächsten Jahren mit
nachhaltigen strukturellen Veränderungen in diesem Segment.
Die Unternehmen der Luftfahrt- und Verteidigungsindustrie sind
derzeit verstärkt damit beschäftigt, die Chancen der digitalen
Transformation zu nutzen. Damit soll es möglich werden, sowohl die
heutigen Grenzen der operativen Leistungsfähigkeit als auch den
Umfang an Dienstleistungsangeboten neu zu definieren."
Verteidigung: Konsolidierung und Agilität als Schlüssel für den
Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit in Europa
AlixPartners geht davon aus, dass der weltweite Anstieg der
Verteidigungsbudgets der Branche eine große Chance eröffnet. Der
Trend hin zu einer eigenständigeren europäischen
Verteidigungsfähigkeit, der im Jahr 2016 festgestellt werden konnte,
hat sich durch die politischen Ereignisse der jüngeren Zeit
verstärkt: Die Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten, das Votum für
den Brexit und die wiedererstarkte deutsch-französische Achse.
Mehrere Länder - darunter auch Deutschland und Frankreich - haben
sich zu Mehrausgaben verpflichtet, während anhaltende Krisen in der
Ukraine, im Nahen Osten und im Südchinesischen Meer die
Verteidigungsausgaben in den betroffenen Regionen weiter anwachsen
lassen. 2016 haben sowohl die Europäische Union als auch die USA ihre
Verteidigungsausgaben im Vergleich zum Vorjahr um zwei Prozent
erhöht. Parallel dazu stieg zum ersten Mal seit 2011 das weltweite
Verteidigungsbudget in zwei aufeinanderfolgenden Jahren.
In diesem Kontext suchen die großen europäischen
Verteidigungsunternehmen nach Wegen, wettbewerbsfähig zu bleiben und
den zunehmenden Trend zu "Buy American" entgegenzutreten. Diese
Tendenz ist in Osteuropa schon zu beobachten, wie beispielsweise in
Polen, und könnte auch in Westeuropa Nachahmer finden. Als Resultat
hieraus dürfte sich wahrscheinlich eine Marktkonsolidierung ergeben,
verbunden mit einer Reduktion redundanter Produktangebote der
europäischen Verteidigungsindustrie, etwa bei Militärfahrzeugen,
Schiffen, Kampfflugzeugen und Helikoptern.
Fluglinien: Höhenflug mit niedrigen Treibstoffpreisen
Weltweit haben die Fluglinien von den niedrigen Treibstoffpreisen
profitiert. 2016 erreichte die Branche einen Spitzenwert bei der
Gewinnmarge in Höhe von 8,8 Prozent, was einen Profit-Pool von mehr
als 60 Milliarden Dollar bedeutet. Obwohl erwartet wird, dass die
branchenweite Profitabilität im Jahr 2017 gegenüber dem Vorjahr um
circa 10 Prozent zurückgehen dürfte, ist davon auszugehen, dass sie
auch im Jahr 2017 deutlich über dem historischen Branchendurchschnitt
liegen wird.
Die europäischen Netzwerk-Carrier - also die traditionellen
Fluglinien, die ihren Verkehr über ein oder mehrere Drehkreuze
abwickeln - haben sich den Low-Cost-Carriern bei Angebot, Preis und
Service angenähert. Doch einige der zentralen strukturellen
Unterschiede ihres Geschäftsmodells sorgen dafür, dass weiterhin ein
Kostennachteil bestehen bleibt.
Eines der wichtigsten Beispiele hierfür ist die Auslastung der
Flugzeuge. Untersuchungen von AlixPartners zeigen, dass
Verkehrsflugzeuge mit einem Kabinengang (sogenannte
Narrow-Body-Flugzeuge) bei traditionellen Fluggesellschaften
durchschnittlich 6,9 Stunden pro Tag in der Luft sind, bei
Niedrigpreis-Anbietern hingegen 9 Stunden. Zudem ist die Flotte der
Niedrigpreis-Anbieter mit durchschnittlich 5,7 Jahren nur halb so alt
wie die der Netzwerk-Carrier mit 11,9 Jahren. Das spart den
Low-Cost-Carriern Treibstoff- und Wartungskosten.
Eine Antwort hierauf könnte die verstärkte Zusammenarbeit zwischen
Netzwerk- und Low-Cost-Carriern bei Kurzstrecken-Verbindungen sein,
bei der die Low-Cost-Carrier als Zubringer zu den Drehkreuzen der
Netzwerk-Anbieter fungieren. Auch wenn hierüber schon viele
Überlegungen angestellt wurden, bleibt nach wie vor unklar, ob und
inwieweit beide Seiten dazu wirklich bereit sind. Während Ryanair
beispielsweise den Willen zu einer solchen Zusammenarbeit zu
bestätigen scheint, haben die International Airline Group (British
Airways, Iberia, Vueling und Aer Lingus) mit Level, Air France-KLM
mit Boost sowie die Lufthansa mit Eurowings selbst Low-Cost-Carrier
gegründet. Um die verbleibende Kostenlücke zu den
Niedrigpreis-Anbietern zu schließen, werden aber unabhängig von den
genannten Maßnahmen weitere nachhaltige Kostenoptimierungen für
traditionelle Fluglinien notwendig sein, sofern diese nicht ohnehin
schon angegangen werden.
Verkehrsflugzeuge: Attraktiver Markt für Neueinsteiger
Auf dem Markt für Narrow-Body-Flugzeuge sind immer mehr
Wettbewerber zu finden. Obwohl die Boeing 737 MAX und der Airbus
A320neo dieses Segment weiterhin mit Abstand dominieren, gibt es
neben der bereits im Markt eingeführten Bombardier-C-Serie
zusätzliche neue Wettbewerber. In jüngster Vergangenheit absolvierten
etwa die russische Irkut MC-21 und die chinesische Comac C919
erfolgreich ihre Jungfernflüge. Viele Bestellungen werden
mittlerweile für Flugzeuge abgegeben, die noch gar nicht am Markt
verfügbar beziehungsweise von den Zulassungsbehörden zertifiziert
sind. Die Neueinsteiger vereinen inzwischen 8 Prozent des weltweiten
Auftragsbestands für Narrow-Body-Flugzeuge auf sich. Die Frage, die
dennoch bleibt, ist: Wie nachhaltig und glaubwürdig sind diese
Herausforderer langfristig?
China beispielsweise sieht die ComacC919 als Einstieg in den
internationalen Markt für zivile Verkehrsflugzeuge und die
Entwicklung des Flugzeugs als damit verbundene strategische
staatliche Investition. Aus diesem Grund dürfte die Höhe der
erforderlichen Entwicklungskosten kein vorrangiger Faktor sein.
Relevant sind jedoch die Produktionskosten sowie die
Leistungsfähigkeit des Flugzeugs. Damit wird die C919 die
Kostenvorteile chinesischer Produktion und die Leistungsfähigkeit der
neuesten Flugzeuggeneration der etablierten Hersteller wie
insbesondere der Boeing 737 MAX oder des Airbus A320neo miteinander
kombinieren müssen, um sich am Markt erfolgreich durchsetzen zu
können.
Darüber hinaus wird das Vertrauen potenzieller Käufer in das
C919-Support- und Servicenetzwerk und des damit verbundenen
Betriebsmodells ein weiterer Schlüssel zu ihrem kommerziellen Erfolg
sein - insbesondere außerhalb des chinesischen Markts, wo die
Entscheidungsprozesse nicht notwendigerweise nur von kommerziellen
Aspekten getrieben werden dürften.
Von den übrigen neuen Wettbewerbern ist Bombardier am stärksten
einzuschätzen. Damit dürfte die C-Serie die besten Chancen haben, den
aktuellen Status Quo herauszufordern. Dafür jedoch ist es notwendig,
dass Bombardier seine derzeitigen Finanzprobleme überwinden und seine
Auftragsbücher langfristig füllen kann, um sich einen festen Platz im
Markt für Narrow-Body-Flugzeuge zu sichern. Ein gemeinsames Auftreten
von Bombardier mit einem chinesischen Wettbewerber könnte eine
ernsthafte Herausforderung für das derzeitige Airbus-Boeing-Duopol im
Markt für Narrow-Body-Flugzeuge darstellen.
Digitalisierung: Neue Chancen bei gleichzeitigen Herausforderungen
der Umsetzung
Die digitale Transformation eröffnet der Luftfahrt- und
Verteidigungsindustrie zahlreiche Möglichkeiten. Doch im Vergleich zu
anderen Branchen gibt es zunächst industriespezifische Hürden, die
überwunden werden müssen. Dazu gehören etwa über Jahrzehnte laufende
Flugzeugprogramme, vergleichsweise geringe Produktionsvolumina,
technisch extrem aufwendige und komplexe Produkte sowie hoch
regulierte Märkte. Gleichzeitig generieren Flugzeuge der neuesten
Generation nahezu unvorstellbare Mengen von Daten, die bisher jedoch
kaum genutzt werden. Nach vorne gerichtet können diese Datenvolumina
einen nicht zu ignorierenden starken Aktivposten für das künftige
Geschäft darstellen, wie beispielsweise Produktangebote rund um das
Thema einer vorausschauenden bedarfsgerechten Wartung ("Predictive
Maintenance").
Die großen Unternehmen der Branche haben dies längst erkannt. Sie
haben breit angelegte Transformationsprogramme gestartet und
investieren große Summen in die Digitalisierung. Als Beispiele
hierfür seien genannt die Akquisitionen von GE im 3D-Druck-Bereich
und bei der Softwareplattform Predix, Boeings Black
Diamond-Initiative sowie das digitale Transformationsprogramm von
Airbus mit seinen Verbindungen ins Silicon Valley.
Doch der Erfolg von Digitalisierungsinitiativen misst sich nicht
alleine an der Höhe der Kapitalinvestitionen und vergleichbaren
Projektbudgets. Eine digitale Transformation beginnt mit einer
starken, klar formulierten Vision auf Management-Ebene - und sie
benötigt Vertrauen in ein offeneres Unternehmensmodell, das auch
Start-ups oder rein digitale Geschäftsmodelle umfasst. Diese
Offenheit nach außen ist ein Schlüssel für den Erfolg, nicht zuletzt
auch im Hinblick auf das Rekrutieren und Entwickeln neuer bisher
nicht etablierter Mitarbeiterprofile. Dies setzt jedoch einen echten
und nachhaltigen Kulturwandel in der Branche voraus. Zusätzlich
müssen Unternehmen im Hinblick auf digitale Geschäftsmodelle weit
vorausdenken, um nicht nur einsetzbare Technologien im existierenden
Kontext zu identifizieren, sondern auch gänzlich neue Geschäftsfelder
rechtzeitig zu erkennen. Um die weitreichenden Möglichkeiten der
Digitalisierung vollumfänglich zu nutzen, müssen in der Luftfahrt-
und Verteidigungsindustrie neben signifikanten Investitionen
insbesondere auch nachhaltige Veränderungen in Organisation und
Kultur angestoßen werden.
Über AlixPartners
AlixPartners steht als global tätiges Beratungsunternehmen für die
ergebnisorientierte Unterstützung namhafter Unternehmen in komplexen
Restrukturierungs- und Turnaroundsituationen und für die Umsetzung
anspruchsvoller Ertragssteigerungsprogramme. Branchenexpertise und
weitreichende Erfahrung in Geschäftsprozessen in Verbindung mit
tiefgreifendem Know-how der finanziellen und operativen
Restrukturierung ermöglichen es AlixPartners, auf Herausforderungen
in Konzernen, Großunternehmen sowie bei mittelständischen Unternehmen
einzugehen. In zahlreichen Fällen haben erfahrene Manager von
AlixPartners bei herausfordernden Unternehmenssanierungen
interimistisch Führungsfunktionen übernommen.
AlixPartners hat mehr als 1500 Mitarbeiter in weltweit mehr als 25
Büros und ist seit dem Jahr 2003 mit eigenen Büros in Deutschland
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Datum: 13.06.2017 - 13:31 Uhr
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