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POWER OF DREAMS GERMANY übertrifft mit bisher erfolgreichster Rennsaison alle Erwartungen

ID: 149929

Durch herausragende Auftritte im Jahr 2009 sorgt PODG in der gesamten Project Raceboat Community für strahlende Gesichter


(IINews) - Köln & Offenbach. "POWER OF DREAMS GERMANY - By Honda Motor Europe (North)/Concept by Project Raceboat" (PODG) kann auf eine sehr erfolgreiche und ereignisreiche Saison 2009 zurückblicken. Mit einer konstant guten Leistung in der britischen Honda Formula 4-Stroke Powerboat Series (HF4SPS) erreichte die ausschließlich deutsche Cockpit-Crew mit Mark Niemann, Ronny Steudel und Simone Schuft - der mittels PODG ersten deutschen Frau in einer Offshore-Motorbootrennserie - bei ihren Renneinsätzen grandiose sechs Podiumsplatzierungen. Darunter sogar zwei klare Siege, die zum Gewinn des Pwllheli Grand Prix führten. Mit Rang vier im Endklassement wurde das von Teamchef Günter Steinbach ausgegebene Ziel, Top Five im Final Ranking der 225 PS-Klasse, souverän erfüllt.

Im März begann die PODG-Promotion-Saison mit einem äußerst aufmerksamkeitsstarken öffentlichen Auftritt auf der größten Bootsmesse der Niederlande, der HISWA in Amsterdam. Es folgte im Juni die Präsentation der POWER OF DREAMS GERMANY bei einer Veranstaltung des BJU - DIE JUNGEN UNTERNEHMER in Köln. Den Schlusspunkt bildete Ende September, unmittelbar nach dem Saisonfinale der HF4SPS, ein fantastischer Wassermotorsport-Eventeinsatz im Rahmen der HONDA NETHERLANDS MARINE PROMOTIONS mit Basis in der niederländischen MARINA STELLENDAM. Im Folgenden die herausragenden Ereignisse der diesjährigen Rennsaison kompakt zusammengefasst:

- Beim Saisonauftakt im Mai in Pwllheli ließ sich PODG mit zwei sensationellen ersten Plätzen in den beiden Heats als Grand Prix-Gesamtsieger umjubeln. Dieses frühzeitige Saison-Highlight bedeutete für das Team auch gleichzeitig mit maximaler Punktzahl die deutliche Führung in der HF4SPS. Nie zuvor stand ein internationaler Wettbewerber ganz oben auf dem Treppchen der 225 PS-Klasse.
- Beim zweiten Grand Prix im Juni in Plymouth feierte PODG in den drei Wertungsläufen mit zwei dritten Plätzen weitere Podiumsplatzierungen, ergänzt durch einen vierten Rang und blieb damit Erster in der Gesamtwertung seiner Kategorie.




- Beim dritten Grand Prix im Juli in Lowestoft wurde PODG Grand Prix-Gesamtdritter aus den drei Durchgängen mit wiederholt zwei dritten Plätzen und einem vierten Rang, musste aber zum ersten Mal nach dem Pwllheli-Triumpf die signifikante rote Motorhaube des "225 Series Leader" abgeben.
- Der Tiefschlag dieser Saison ereilte PODG im August in Cowes. Aufgrund eines plötzlich aufgetretenen massiven und substanziellen Strukturschadens an der POWER OF DREAMS GERMANY beim Funktionstest am Vortag des Rennens konnte das Team nicht an den Start gehen. Trotz eines Grand Prix ohne Punkte blieb die Mannschaft um Teamchef Günter Steinbach nach wie vor ein heißer Titelkandidat.
- Zu Saisonende, beim Isle of Man GP, reichte es in den drei finalen Wertungsläufen nur zu den Rängen sechs, vier und fünf, da die POWER OF DREAMS GERMANY nach dem Aus von Cowes erst unmittelbar vor der Abreise zur berühmten Insel in der Irischen See fertig repariert wurde. Es blieb keine Zeit mehr, das Setup vorher noch für einen optimalen Endspurt zu testen und zu optimieren. Trotzdem wurde das deutsche Team Gesamtvierter dieses Race Event und hatte sogar im allerletzten Einzelrennen der Saison 2009 weiterhin die theoretische Möglichkeit, Champion der 225 PS-Klasse zu werden. Zudem erhielt es zum dritten Mal nach 2007 und 2008 in der HF4SPS die Auszeichnung "Concours d"élégance" für das bei einem Grand Prix vom Design her schönste und am besten präparierte Rennboot seiner Klasse verliehen. Der ebenso vierte Platz von POWER OF DREAMS GERMANY im Endklassement 2009 darf nicht nur im Hinblick auf den ständigen Heimvorteil der alleinig britischen Konkurrenz als voller Erfolg gewertet werden. Er entspricht auch exakt den von der Teamleitung zu Beginn des Jahres als realistisch prognostizierten Zielen und Erwartungen, sich in der Schlussabrechnung in den Top Five zu etablieren.

Ausdrücklich zu erwähnen ist, dass POWER OF DREAMS GERMANY bei allen vier Grand Prix, bei denen gestartet werden konnte, ungeachtet des enorm harten und kompromisslosen Racing in der Spitze der Serie von jeglichen Rennunfällen verschont blieb, was somit auch keinerlei Verletzungssorgen zur Folge hatte. Im Übrigen wurde aufgrund des stets fairen sowie korrekten Verhaltens gemäß den Regeln der Honda Formula 4-Stroke Powerboat Series kein Penalty bzw. keine Rennstrafe gegen das deutsche Boot verhängt.

Der Verlauf des vergangenen Jahres stimmt die gesamte Project Raceboat Community absolut zufrieden. Perfekte Promotions, gepaart mit den spektakulären Rennauftritten an den Küsten von Großbritannien sowie in der Douglas Bay der Isle of Man, bescherten PODG, seinen Sponsoren, Partnern und Fans diverse hochwertige Auftritte. Ebenfalls wurde durch die hohe Medienpräsenz eine sehr breite Öffentlichkeitswirkung generiert. Außerdem zählt der durch den Doppelsieg errungene Gewinn des Pwllheli Grand Prix zu Beginn der Saison als bislang größter sportlicher Erfolg in der noch relativ jungen Geschichte von POWER OF DREAMS GERMANY.

Der Dank des kompletten PODG-Teams gilt in erster Linie dem stetig gewachsenen Kreis von Sponsoren und Partnern, durch deren Unterstützung die erzielten Resultate überhaupt erst ermöglicht wurden. Das ständig steigende Interesse der Medien an POWER OF DREAMS GERMANY sowie eine sich kontinuierlich vergrößernde Fan-Gemeinde zeigen dem Management von Project Raceboat, dass der von Anfang an eingeschlagene Kurs richtig war und sich offensichtlich wie geplant als zielorientiert und erfolgreich erwiesen hat.

Die primäre Aufgabenstellung von Project Raceboat ist es jetzt, im Geschäftsbereich Racing schnellstmöglich in die X-Cat World Series Powerboat Championship (Class 3) aufzusteigen,da die Honda Formula 4-Stroke Powerboat Series in ihrem bekannten Format keine Fortsetzung findet. Das angestrebte und schon im Detail konzipierte Class 3-Projekt soll unter dem mittlerweile medial sehr etablierten Titel POWER OF DREAMS GERMANY weitergeführt werden. Im Geschäftsbereich Promotions wird die aktuelle "POWER OF DREAMS GERMANY - By Honda Motor Europe (North) / Concept by Project Raceboat" mit unverändertem Namen das Flaggschiff bilden. Dabei wird sie entsprechend einem neuen Agreement zwischen HONDA MOTOR EUROPE (NORTH) und Project Raceboat erst einmal nur noch für Events, Road Shows etc. dienen.

Der Aufstieg in eine höhere Rennklasse würde wegen der weitaus schwierigeren Anforderungen die öffentliche Wahrnehmung merklich erhöhen, besonders durch eine wie bereits in der Vergangenheit gezeigte möglichst erneut beeindruckende Performance. Dies wäre selbstverständlich eine gewünschte Herausforderung für alle Bereiche des Teams. Viele Gespräche sind in diese Richtung schon geführt worden und innovative Konzepte erstellt. Zur Umsetzung ist allerdings eine finanzstarke und optimale Sponsoren- und Partnerstruktur erforderlich. Daran wird schon seit geraumer Zeit intensiv gearbeitet. Project Raceboat wird also sicher auch zukünftig wieder mit einigen spannenden Überraschungen aufwarten.

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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Eine Vision wurde wahr - Project Raceboat
Die Entstehungsgeschichte eines Motorsportunternehmens im Bereich Wassersport

Köln. High-Tech, Speed, Fashion - das waren die Elemente, die Günter Steinbach, geboren im August 1961, stets an der Formel 1 faszinierten und die ihn in den 90er Jahren immer wieder an die nahe seinem deutschen Wohnort Kerpen gelegene Rennstrecke ins belgische Spa-Francorchamps zogen. Hier ist der ehemalige Kaufmann im Bankaußendienst einer renommierten Schweizer Bank dann auch bis heute im übertragenen Sinn geblieben, denn in Spa-Francorchamps fasste er den Entschluss, hauptberuflich in die Welt des Rennsports einzusteigen. Der Spirit der Formel 1, die als Inbegriff von Exzellenz, Wettbewerbsfähigkeit und Qualität steht, beinhaltete für den Mann aus der Michael-Schumacher-Stadt die gleichen Grundwerte wie erstklassiges Banking - nur eben noch eine deutliche Spur dynamischer. Dass sich dadurch in sein Sprachenrepertoire noch Französisch und in sein Leben der Einfluss des Savoir-vivre dazugesellte, förderte nur den Entschluss einer radikalen beruflichen und privaten Veränderung. Eine Vision kristallisierte sich heraus.

Nachdem der Einstieg in den Rennsport 1999 durch die Promotion-Mitarbeit an den 6 h Spa Classics in Spa-Francorchamps vollzogen war, folgte bis zur offiziellen Gründung von Project Raceboat im Mai 2003 zunächst eine Achterbahnfahrt der Emotionen: Unbeschreibliche Highlights mit verschiedenen Autorennteams, die 2001 mit einem Sieg in der GT-Klasse beim legendären 24-Stunden-Rennen von Le Mans gekrönt wurden, wechselten sich ab mit einschneidenden Business-Erfahrungen. Dabei lernte Steinbach mehr als einmal die harte und in einigen Teams oft nachdenklich stimmende Management-Realität kennen, in der das vorhandene Markt- und Sponsorenpotenzial missachtet oder mitunter gar vergrault wurde. Genau diese Erfahrungen ließen die Idee eines eigenen Motorsportunternehmens reifen. Allerdings musste es etwas Neues sein und deshalb orientierte er sich schließlich im Motorboot und nicht wie ursprünglich geplant im Automobilrennsport. Mit Project Raceboat hatte Steinbach sich somit selbst ein Instrument geschaffen, um sein Marketing-Know-how und seine Ideen in unbeeinflusster Eigenregie umzusetzen. Eine Vision füllte sich mit Leben.

Im Gegensatz zu vielen anderen Projekten im Straßen- und Wasserrennsport ist Project Raceboat rein von der Marketing-Seite her kreiert und nicht aus purer technischer Begeisterung heraus oder lediglich als Privatvergnügen entstanden. Natürlich bildet exzellentes Engineering letztlich immer die Basis für Rennerfolge. Bei Steinbach jedoch wird größter Wert darauf gelegt, dass die Rennleidenschaft auf keinen Fall den kaufmännischen Sachverstand trüben darf. Der Slogan "Success in business and racing - the unified goal." manifestiert diesen Anspruch unumstößlich und unterstreicht dabei den entscheidenden Maßstab für das gesamte Handeln: "Success" - den Erfolg! Eine Vision wurde konkret.

Project Raceboat verkörpert exakt, was man sich von einem sportlichen Unternehmen wünscht: Zielgerichtet zu kämpfen, eine Vorbildfunktion einzunehmen und die Partner sowie das eigene Land in einer Hightech-Sportart weltweit professionell und sympathisch zu vertreten. Dabei geht es zuerst einmal nicht darum, möglichst viel Geld zu verdienen, sondern möglichst viel zu leisten. Dazu ist eine äußerst verlässliche Struktur mit professionellen Kooperationspartnern gewachsen, die im Lean Management eine sehr hohe Effizienz gewährleistet. Hier ist es Steinbach gelungen, die richtigen Leute zusammenzuführen. Er bildet dabei den Filter, der alle Störungen abhält, und gleichzeitig den Motor, der das Teamwork vorantreibt. Im Motorbootrennsport ist damit eine unbesetzte Nische gefunden worden. Project Raceboat ist flexibel und geprägt von Innovation. Sein Wert bestimmt und erhöht sich durch seine Exklusivität. Ob jung, lebendig, leidenschaftlich, laut oder bunt - was immer die Sponsoren und Partner erwarten, kann umgesetzt werden. Die Vision war definiert.

"Man muss alles investieren, um nicht alles zu verlieren, aber alles zu gewinnen." - Nach dieser Devise ist Steinbachs Management im ersten Schritt ausgerichtet, um den Zugang zu den Marketing-Abteilungen vorrangig deutscher Unternehmen zu bekommen. Und das in einem Land, welches nicht maritim geprägt und in dem der Motorbootrennsport in den Charts des Entertainment nicht oben angesiedelt ist. Project Raceboat hat seinen Fokus bezüglich der Partner auf Deutschland ausgerichtet, ein Land mit ständig neuer Nachfrage nach spektakulären und effizienten Marketing-Instrumenten, die es ganz im Sinne und zum Nutzen der Geschäftspartner in eine potente Wirtschaft zu integrieren gilt. Eine eigentlich selbstverständliche Handlungsweise wird von Steinbach dennoch wiederholt ausdrücklich zitiert, besonders aufgrund seiner Erfahrungen während seiner Lehrzeit im Motorsport: "Man verhält sich seriösen Geschäftspartnern gegenüber korrekt und belohnt ihre Loyalität." Dieses Zitat ist besonders als Appell an Unternehmen zu verstehen, die neuen Ideen gegenüber aufgeschlossen sind und für sich selbst eine Vorreiterrolle im Marketing beanspruchen. Diesen Unternehmen bietet sich die Chance, mit relativ geringem Budget neues Marketing-Terrain zu erobern und mittel- bis langfristig in Zusammenarbeit mit einem gut geführten Motorsportunternehmen viel zu erreichen. Steinbach scheut deswegen auch nicht die Rolle des Vorreiters und sich selbst besonders in die Pflicht zu nehmen, indem er feststellt, dass ein Team nur so schnell ist wie sein Leader. Bietet dieser kein Vorbild, hat keiner den Ehrgeiz, hart zu arbeiten. Doch nur das bringt den Erfolg.

Das sportlich erklärte Ziel ist der Erfolg in der Class 1 World Powerboat Championship. Der Fahrplan hierzu ist erstellt, das Drehbuch geschrieben. Der Einstieg in die Königsklasse des Motorbootrennsports soll so schnell wie möglich über die Stufen Honda Formula 4-Stroke Powerboat Series und XCat World Series Powerboat Championship erreicht werden.

Eine Vision wurde wahr.

"Mein ganzer Fokus ist ausschließlich auf das Wachstum, die Entwicklung und den Erfolg von Project Raceboat und seinen Projekten ausgerichtet."
(Günter Steinbach, Company Head Project Raceboat)



Leseranfragen:




PresseKontakt / Agentur:

Ziegs Kuchel Müller Communication Service
Olaf Ziegs
Vogelsanger Weg 39
50858
Köln
publicrelations(at)project-raceboat.com
0221/50294648
http://www.zkm-koeln.de



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Datum: 06.01.2010 - 15:00 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Olaf Ziegs
Stadt:

Köln


Telefon: 0221/50294648

Kategorie:

Sport


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