Crowdinvesting auf dem Vormarsch - interessante Anlageform als Ersatz für schlechte Zinsen
Crowdinvesting ist eine Weiterentwicklung des Crowdfunding. Hierbei beteiligen sich interessierte Anleger und Sponsoren an Projekten und Idee, meist StartUps. Crowdinvesting setzt diese Idee in den Immobilienbereich um und ermöglicht hierbei unter großer Streuung bei optimaler Risikominimierung jedem Anleger oder Sparer einen Einstieg in die Immobilie, vor allem in Zeiten der schlechten Bankverzinsungen.
(IINews) - Die Immobilienfinanzierung über eine Vielzahl von Kleinanlegern, auch Crowdinvesting genannt, hat sich auf dem deutschen Markt etabliert und wird von Anlegern als eine ernstzunehmende Anlagealternative im Bereich der Immobilienkapitalanlage angesehen. Unter Anlegern wird es vor allem als Beimischung zum gesamten Investment-Portfolio genutzt. Dies belegen die Zahlen der jüngsten Anlegerbefragung, die Anfang März 2017 über Online-Plattformen erhoben wurde. So haben 65 Prozent der Investoren regelmäßig Investments getätigt oder bezeichnen sich selbst sogar als “Investmentexperte”. Lediglich 4 Prozent haben noch keinerlei Investmenterfahrung. Weit über die Hälfte der Anleger- und zwar 76 Prozent - haben gute Erfahrungen gemacht und planen, in weitere Immobilien-Crowdinvesting-Projekte zu investieren.
Entscheidende Kriterien für ein Investment
In der Investitionsentscheidung sehen sich Immobilien-Crowdinvestoren vor allem von den Kriterien Rentabilität (98 Prozent) und Sicherheit (95 Prozent) einer Anlage beeinflusst. Das Kriterium der Liquidität ist lediglich für 57 Prozent der befragten wichtig beziehungsweise eher wichtig.
So wählt der Kunde Crowdinvesting-Projekte aus
Aus Sicht von Immobilien-Crowdinvestoren (96 Prozent) stellen der positive Gesamteindruck und die Attraktivität des Immobilieninvestments die Hauptfaktoren bei der Auswahl eines Projekts dar. Danach folgen mit 91 Prozent der Background des Projektentwicklers sowie der bisherige Erfolg der Crowdinvesting-Plattform (89 Prozent). Überraschenderweise stellt für lediglich 12 Prozent die Nähe zum Objekt ein wichtiges Auswahlkriterium dar. Ebenso weniger wichtig scheint mit 22 Prozent die Möglichkeit zu sein, einen hohen Maximalanlagebetrag investieren zu können.
Die Umfrage ergab, dass der durchschnittlichen Anleger männlich, 51 Jahre alt ist und sein Geld hauptsächlich in Aktien, Tagesgeld und Aktien-Fonds anlegt. Bei der Immobilienanlage investiert er vorzugsweise in Wohnobjekte in einer der Top-7-Städte Deutschlands, die von einem erfahrenen Projektentwickler realisiert werden. Seine Informationen zu Investmentangeboten bezieht er hauptsächlich aus dem Internet (93 Prozent). Die bevorzugte Kapitalbindung sollte unter zwei Jahren liegen.
Wichtige Fakten auf einen Blick
a) 76 Prozent der Befragten planen in Zukunft ein weiteres Immobilien-Crowdinvestment zu tätigen.
b) 60 Prozent der Anleger sind erfahrene Investoren.
Digitalisierungsprozess schreitet weiter voran: Weniger als ein Viertel der Befragten gab an,
Angebote über Anlage-/Bankberater zu nutzen.
c) Das Kriterium Rentabilität (98 Prozent) und Sicherheit (95 Prozent) sind die Treiber eines Investments bei Immobilien-Crowdinvestoren.
d) Für Anleger stellt vor allem die Attraktivität eines Projektes (54 Prozent) und eine höhere Rendite (43 Prozent) einen wichtigen Faktor dar, um das Investmentvolumen für Immobilien-Crowdinvestment-Projekte zu erhöhen.
Die EuroCrowdInvest mit Sitz in Barcelona Potsdam und Berlin konnte, vor allem für mögliche Aktivitäten in Barcelona, der derzeit am schnellsten wachsende Stadt im EU Raum mit hohen Immobilien-Kapitalerträgen sowie in Mallorca, den an der Univerität Freiburg 10 Jahre als Dozent tätigen Dipl.-Ing. Hans Schlotzhauer gewinnen, der speziell im Segment Bewertung von Auslandsimmobilen / Spanien aktiv ist.
Derzeit werden aktuell Projekte in Deutschland mit angeboten.
Crowdinvesting bietet ebenfalls eine ergänzende Alternative zu bisherigen Spar- und Anlageformen, die derzeit ebenfalls vom Zinstief betroffen sind wie z.B. Lebensversicherungen oder Tagesgeld etc.
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Datum: 12.06.2017 - 12:09 Uhr
Sprache: Deutsch
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