Gefährlicher Sekundenschlaf
KS: Bei Müdigkeit am Steuer - Pause machen
(LifePR) - Viele Autofahrer fürchten ihn, manche ignorieren ihn auch, den gefährlichen Sekundenschlaf am Steuer. Nach Ansicht des Automobilclub Kraftfahrer-Schutz (KS) gilt er als häufige Ursache schwerer Unfälle. Das Hauptproblem dabei ist, dass es der Fahrer meist gar nicht merkt, wenn er für kurze Momente einschläft, oft sogar mit offenen Augen. Daher empfiehlt der KS, sofort den nächsten Parkplatz anzusteuern und anzuhalten, wenn man schon selbst erkennt, dass man müde wird. Ist eine längere Pause nicht möglich, dann bringen fünf Minuten Gymnastik außerhalb des Autos meist so viel Energie, dass man zumindest einige Kilometer weiter fahren kann.
Gerade bei längeren Autofahrten rät der KS, diese Warnsignale unbedingt ernst zu nehmen:
wenn man häufiger gähnen muss
wenn man ohne erkennbaren Grund erschrickt
wenn man von der Spur abkommt, also ohne Absicht auf den Überhol- oder Seitenstreifen wechselt
wenn man den sogenannten Tunnelblick bekommt, also im seitlichen Blickfeld nur noch wenig wahrnimmt.
Wer einen dieser Indikatoren an sich selbst bemerkt, sollte nicht versuchen, sich durch laute Radiomusik oder andere Tricks wach zu halten, sondern eine Pause einlegen. Übrigens wird die Gefahr oft unterschätzt, die von einem eingeschlafenen Beifahrer ausgeht. So etwas kann besonders "ansteckend" wirken.
Der Kraftfahrer-Schutz e.V. (KS) ist mit rund 580.000 Mitgliedern der drittgrößte Automobilclub in Deutschland. Mit seinen Töchtern Auxilia Rechtsschutz-Versicherungs-AG und KS Versicherungs-AG bietet er eine umfassende Palette an Club- und Versicherungsleistungen, von der Wildschadenbeihilfe über den KS-Notfall-Service bis hin zu preiswerten Rechtsschutz- und Schutzbriefversicherungen, die aufgrund von Leistung und Preis viele Rankings in den letzten Jahren gewonnen haben. In der Münchner Zentrale und in acht Bezirksdirektionen sind rund 170 Mitarbeiter beschäftigt. Der Jahresumsatz der KS-Gruppe liegt bei circa 100 Millionen Euro. Der Vertrieb erfolgt über 10.000 unabhängige Makler und Mehrfachagenten.
Der Kraftfahrer-Schutz e.V. (KS) ist mit rund 580.000 Mitgliedern der drittgrößte Automobilclub in Deutschland. Mit seinen Töchtern Auxilia Rechtsschutz-Versicherungs-AG und KS Versicherungs-AG bietet er eine umfassende Palette an Club- und Versicherungsleistungen, von der Wildschadenbeihilfe über den KS-Notfall-Service bis hin zu preiswerten Rechtsschutz- und Schutzbriefversicherungen, die aufgrund von Leistung und Preis viele Rankings in den letzten Jahren gewonnen haben. In der Münchner Zentrale und in acht Bezirksdirektionen sind rund 170 Mitarbeiter beschäftigt. Der Jahresumsatz der KS-Gruppe liegt bei circa 100 Millionen Euro. Der Vertrieb erfolgt über 10.000 unabhängige Makler und Mehrfachagenten.
Datum: 07.06.2017 - 13:57 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kategorie:
Automobilindustrie
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