Hackerangriffe werden zu immer größerer Gefahr
Wannacry-Virus zeigt, welche Macht Hacker haben
(IINews) - Hackerangriffe werden zu immer größerer Gefahr. So schützen sie sich davor Mit dem Hackerangriff am vergangenen Wochenende ist eine neue Dimension der Cyberkriminalität erreicht worden. Mehr als 200 000 Computer (nach ersten Erkenntnissen) in über 150 Ländern weltweit sind betroffen. Unter Anderem Krankenhäuser in England und die Deutsche Bahn wurden Opfer des Verschlüsselungsvirus. Der Virus der sich „WannaCry“ (engl. für: du willst weinen) nennt, hat einen wurmartigen Charakter. Das bedeutet, dass er sich, sobald er auf einem Computer landet automatisch im Netzwerk verbreitet. Er verschlüsselt in kurzer Zeit alle Daten, die auf dem Computer gespeichert sind, egal welcher Art. Anschließend erscheint eine Meldung auf dem Bildschirm die zur Zahlung von 300 Dollar oder mehr auf ein Bitcoin-Konto (anonyme Internetwährung) auffordert. Anschließend würden die Daten angeblich wieder freigeben. Nach drei Tagen verdoppele sich die Summe, nach sieben Tagen würden die Daten gelöscht.
Nach unbestätigten Informationen ist eine Sicherheitslücke im Microsoft Betriebssystem das Einfallstor für die Hacker. Nach unbestätigten Informationen ist eine Sicherheitslücke im Microsoft Betriebssystem das Einfallstor für die Hacker. Die Verbreitung über Phishing-Mails gilt als unwahrscheinlich.
Doch was tun, wenn sie betroffen sind oder sich schützen wollen? Manuel Wagner IT Sicherheitsexperte von der Firma CosH Computersysteme aus Nürnberg hat einige Ratschläge parat: „Generell sollten alle Systeme immer auf dem aktuellsten Stand gehalten werden.“ Weiterhin sei die Nutzung von Sicherheitssoftware, wie sie z.B. Kaspersky anbietet nötig. „Außerdem sollten alle Daten täglich doppelt gesichert sein, bestenfalls auf Datenträgern die mit dem Computer in keiner Weise verbunden sind.“ Nach aktuellen Erkenntnissen werde die Sicherheitslücke durch ein Update von Microsoft „MS-17-010“ behoben. „Wenn Sie oder ihre Firma bereits betroffen sind, sollten Sie das beim Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) melden.“ Wagner, wie auch die Ermittler des Bundeskriminalamtes, raten dringend von der Zahlung der Forderungen ab. Sobald der Virus entfernt sei und die Sicherheitslücke geschlossen, könnten Backups der Dateien eingespielt werden, sofern vorhanden. Für einen Sicherheitscheck und dem Verkauf der Kaspersky-Sicherheitssoftware stehe die Firma CosH gerne zur Verfügung.
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Die CosH Consulting GmbH ist ein mittelständisches IT-Systemhaus aus Altdorf und Nürnberg. Seit 2010 kümmern sich in zwei Niederlassungen 12 Mitarbeiter um alle IT-Bedürfnisse unserer Kunden. Immer auf Augenhöhe mit der neuesten Technik und aktuellem Branchen Know-how, garantieren wir Bestands- sowie Neukunden stets eine professionelle Projektabwicklung in allen IT-Bereichen. Mit dem seit 2000 in Feucht bei Nürnberg sitzendem Partnerunternehmen CosH Computer e.K. ergänzt sich das Serviceangebot um ein Ladengeschäft und die Privatkundenbetreuung. Das Unternehmen hat mit dem heutigen Stand sehr gute Kontakte in der Welt der Informationstechnologie. Mit festen Herstellerpartnerschaften, teilweise in hohen Stufen, erstreckt sich das Produktportfolio vom einfachem Notebook bis hin zu komplexen Serversystemen oder Telefonanlagen. Im Softwarebereich bietet CosH seinen Kunden in Zusammenarbeit mit beispielsweise SAP, SWYX oder ELO, Software as a Service Lösungen im Businessumfeld. Zum Leistungsspektrum gehören neben der professionellen Beratung oder der Beschaffung marktführender IT-Komponenten zu besten Konditionen auch Projektdurchführungen und der anschließende Support. Unsere Kernkompetenzen liegen darin, Unternehmen alles aus einer Hand zu bieten und gleichzeitig maßgeschneiderte IT-Lösung bereitzustellen.
CosH Consulting GmbH
Unterwellitzleithen 5
90518 Altdorf
c.danzer(at)cosh.de
01752815178
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Datum: 26.05.2017 - 11:32 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Christian Danzer
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