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Das Smartphone ist der beste Freund des Deutschen - Studie von A10 Networks zeigt: Für 70 Prozent sind Apps unverzichtbar

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(ots) - Wie wichtig sind Apps im Alltag? Wichtiger als
essen und trinken? Genauso wichtig wie frische Luft, Sonnenschein
oder die Familie? Die Untersuchungen des Application Intelligence
Reports (AIR) von A10 Networks haben ergeben, dass berufliche und
private Apps ein so wesentlicher Bestandteil des täglichen Lebens von
Arbeitnehmern weltweit sind, dass es ihnen fast unmöglich scheint und
noch dazu sehr unangenehm ist, ohne sie zu leben. Die Mehrheit der
Befragten vergleichen den Stellenwert von Apps mit dem von
essentiellen Grundbedürfnissen wie essen, atmen oder dem Kontakt zu
anderen Menschen.

AIR analysiert die persönliche und kulturelle Seite von
Technologietrends. Vor allem die Interaktion mit Apps und der
zunehmende Einfluss auf die Sicherheit im persönlichen Bereich, aber
auch auf die von Unternehmen und ihren IT-Abteilungen standen im
Vordergrund der Untersuchung, die mehr als 2.000 Unternehmen und
IT-Spezialisten aus verschiedenen Industrien weltweit umfasste. AIR
zeigt die vermehrte Nutzung und die Bedeutung von Apps in unserem
vernetzten Alltag, wo sich die Grenzen zwischen beruflichen und
privaten Leben durch die Nutzung von Apps zu Hause, im Büro und
unterwegs immer weiter verschieben.

Die Studie wurde in zehn Ländern durchgeführt. Sie zeigt die
Einstellungen der Mitarbeiter in den Ländern mit den größten
Volkswirtschaften und der am schnellsten wachsenden Anzahl von
Technologienutzern: Brasilien, China, Deutschland, Frankreich,
Indien, Japan, Singapur, Südkorea, Großbritannien und USA.

Die Studie hat folgende Ergebnisse für Deutschland ergeben:

Apps - Digitaler Sauerstoff für unseren Alltag

- Apps als digitale DNA: Die meisten Befragten in Deutschland
betrachten Apps als wesentlichen Bestandteil ihres Lebens.
Sieben von zehn Befragten (70 Prozent) sind der Meinung, dass




sie nicht ohne Apps leben können oder dass es sehr schwierig
wäre, darauf zu verzichten.

- Im Falle eines Notfalls: Wenn sie im Notfall nur eine Sache
mitnehmen dürften, entscheiden sich die meisten Deutschen (45
Prozent) für ihr Smartphone. Wesentliche Dokumente (32 Prozent),
ihr PC/Laptop (16 Prozent) oder persönliche Fotoalben (7
Prozent) sind deutlich weniger wichtig.

- Lieber das Haus nicht abschließen oder das Smartphone entsperrt
lassen? Mehr als die Hälfte der deutschen Befragten (56 Prozent)
würde lieber ihr Haus einen ganzen Tag lang nicht abschließen
als ihr entsperrtes Smartphone eine Stunde lang auf einer
Parkbank liegen zu lassen.

- Die Deutschen behalten ihre Hosen lieber an: Im Gegensatz zum
internationalen Vergleich würden nur 12 Prozent der Deutschen
lieber ihre Hose als ihr Smartphone verlieren. In allen anderen
Ländern wie beispielsweise Großbritannien, Frankreich oder den
USA gibt die Hälfte der Befragten an, lieber ihre Hose anstatt
ihr Mobiltelefon verlieren zu wollen.

Einstellungen zur Nutzung von Apps und Sicherheit

- Sicherheit ist wichtig - aber nur auf den ersten Blick: Obwohl
die Mehrheit der Befragten (78 Prozent) zustimmt, beim Download
einer App über Sicherheitsrisiken nachzudenken, ist für fast die
Hälfte der Befragten (46 Prozent) leichte Bedienbarkeit die
wichtigste Eigenschaft einer App; Sicherheit wird nur von
weniger als einem Drittel der Befragten als Top-Feature
angesehen (27 Prozent).

- Gleichgültige Einstellung zur Sicherheit: Die Studie ergab, dass
fast die Hälfte der Deutschen (45 Prozent) darauf vertraut, dass
Unternehmen und deren IT-Abteilungen sie vor Cyberattacken
schützen. Außerdem gehen viele davon aus, dass es unvermeidbar
ist, selbst gehackt zu werden - fast die Hälfte der Befragten
(46 Prozent) wartet einfach ab und hat das Gefühl, dass
Cyberattacken ohnehin "unausweichlich" sind oder versucht, erst
"gar nicht daran zu denken".

- Sicherheit spielt geringe Rolle bei beruflichen Apps: Nur einer
von vier Befragten (25 Prozent) hat Sicherheitsbedenken bei der
Nutzung von privaten Apps. In Bezug auf beruflich genutzte Apps
denken die Befragten noch weniger an Sicherheitsrisiken.
Lediglich 16 Prozent sind der Meinung, dass Sicherheit die
oberste Priorität haben sollte.

Cybersicherheit - Verhalten und Bedrohungen

- Passwörter: Mehr als zwei Drittel der Deutschen (66 Prozent)
nutzt das gleiche Passwort für verschiedene Apps - ein großes
Risiko, insbesondere im Banking-Bereich.

- Hacking-Opfer: 18 Prozent der Befragten wurden bereits Opfer
einer Hackerattacke auf ihre mobilen Geräte oder den eigenen
Computer.

- Digitaler Diebstahl als neue Realität: Fast die Hälfte der
Befragten (49 Prozent) ist der Ansicht, dass es realistischer
ist, dass ihre mobilen Daten gehackt und ihre persönlichen
Informationen gestohlen werden, als dass jemand in ihr Auto
einbricht oder ihr Haus ausraubt.

Neil Wu Becker, VP Marketing von A10 Networks, kommentiert die
Ergebnisse des AIR Reports: "Unsere Abhängigkeit von Apps wirft die
Frage nach unserer Sorgfalt im Umgang mit unseren persönlichen Daten
auf. Dies ist vor allem dann wichtig, wenn wir bedenken, dass die
Verwendung von privaten und beruflichen Apps mit Arbeitsgeräten auch
in Unternehmensnetzwerken am Arbeitsplatz stattfindet. Der Umgang mit
Apps und der Einfluss auf private und berufliche Risiken sind Themen,
denen noch nicht genügend nachgegangen wird. Als Sicherheitsexperten
ist für uns das Verhalten der Anwender ein wesentlicher Faktor.
Letzten Endes kann die beste Sicherheitstechnologie durch unachtsames
Verhalten untergraben werden. Wir wollen unseren Kunden helfen, ihre
Investitionen, Unternehmen und Mitarbeiter zu schützen."

Über den A10 Application Intelligence Report (AIR)

Der Application Intelligence Report (AIR) ist ein globales
Forschungsprojekt, das sowohl das Verhalten und die Einstellungen der
Mitarbeiter weltweit bezüglich der Nutzung von beruflichen und
privaten Apps als auch den Einfluss auf Risiken, die Sicherheit und
die Unternehmenskultur untersucht.

AIR wurde von A10 Networks in Auftrag gegeben und von dem
unabhängigen Forschungsunternehmen Provoke Insights durchgeführt.
Dabei wurden mehr als 2.000 Unternehmen und IT-Experten aus zehn
Ländern befragt. Das Ziel ist es, Arbeitgeber zu informieren und
dabei zu unterstützen, die eigene Unternehmenspolitik zu überdenken.
Indem sie sich über das Verhalten ihrer Mitarbeiter bewusstwerden,
können Unternehmen sich und deren Anwendungen besser schützen.

Über A10 Networks

A10 Networks (NYSE: ATEN) ist ein führender Anbieter von Netzwerk-
und Sicherheitsanwendungen und bietet eine Reihe von leistungsstarken
Netzwerkapplikationslösungen, die Unternehmen helfen, ihre
Rechenzentrumsanwendungen und Netzwerke hochverfügbar, schneller und
sicherer zu machen. Das Unternehmen wurde 2004 gegründet und ist in
San Jose, Kalifornien ansässig. A10 Networks hat weitere
Niederlassungen weltweit. Mehr Informationen sind unter
http://www.a10networks.com abrufbar.

Das A10 Logo, A10 Networks und Secure Application Services sind
Warenzeichen oder eingetragene Marken von A10 Networks, Inc. in den
Vereinigten Staaten und in anderen Ländern.



Pressekontakt:
HBI GmbH
a10networks(at)hbi.de
+49 89 99 388 87-0

Original-Content von: A10 Networks, übermittelt durch news aktuell


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Datum: 23.05.2017 - 14:01 Uhr
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