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Innovation der Woche Nr. 02: Ein Fahrradschlauch mit zwei Enden

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(IINews) - Ein platter Reifen macht den Spaß am Radfahren schnell zunichte. Die Ursachen dafür sind vielfältig. Risse in den Seitenwänden und stark abgefahrene Profile bieten keinen ausreichenden Schutz vor Reifenpannen. Eingefahrene Steinchen, Nägel oder kleine Scherben bleiben im Mantel stecken und werden nach und nach bis zum Schlauch durchgedrückt. Ist zu wenig Luft im Fahrradschlauch können Löcher entstehen, wenn er an Bordsteinkanten oder Unebenheiten auf der Fahrbahn gequetscht wird.

Zum Beheben eines Plattens benötigt man neben Flickzeug auch das passende Werkzeug. Hinterräder mit Nabenschaltung oder ein Antriebsrad mit Kabel-Steckverbindungen am Pedelec erfordern zusätzlich technisches Wissen und Geschick. Denn bisher musste für den Schlauchwechsel stets das gesamte Vorder- oder Hinterrad ausgebaut werden. Eine Alternative dazu bietet der Fahrradschlauch mit zwei Enden des Herstellers GAADI. Seine offene Form ermöglicht den Einbau in das montierte Laufrad. Dafür wird lediglich der Mantel von der Felge gelöst und der Schlauch dazwischen eingelegt. Neben Reifenhebern wird für die Montage kein weiteres Werkzeug mehr benötigt. Beim Aufpumpen treffen die beiden Enden im Reifen aufeinander, durch die lückenlose Verbindung ist während der Fahrt keine Unwucht zu spüren.

Zur Vorbeugung von Reifenpannen und zur Minimierung von Unfallrisiken sollten die Mäntel an Vorder- und Hinterrad regelmäßig auf Materialermüdung und Fremdkörper überprüft werden. Der richtige Luftdruck ist an der Seite des Reifens angegeben. Ein Platten lässt sich auch bei größter Sorgfalt nie ganz vermeiden. Aber der Fahrradschlauch mit zwei Enden vereinfacht den mitunter komplizierten Schlauchwechsel und verkürzt die Reparaturzeit deutlich.

Die Reihe „Innovation der Woche“ stellt in 20 Teilen besondere Projekte der „Landkarte der interaktiven Orte“ vor. Beide sind Teil der Jubiläumskampagne „200 Jahre Fahrrad – made in Germany“ des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur. Weitere Informationen unter: www.bmvi.de/Fahrrad





Das Unternehmen:

2004 begannen Gabriel Petrovan und Adi Jetten mit der Arbeit am mittlerweile patentierten GAADI-Fahrradschlauch mit zwei Enden. Der Name setzt sich aus den Vornamen seiner Erfinder zusammen. 2013 erfolgte die Gründung der GAADI Bicycle Tube GmbH mit Sitz in Mönchengladbach. Heute werden die Schläuche in vier Größen von 20 bis 28 Zoll und mit allen gängigen Ventilen angeboten.


Über die Kampagne 200 Jahre Fahrrad – made in Germany

Seit 200 Jahren gehört das Fahrrad zu den schönsten Arten der Fortbewegung. Es steht für individuelle Freiheit, unabhängige Fortbewegung, umweltfreundliche Mobilität und unbegrenztes Fahrvergnügen. Das liegt auch an den vielen Innovationen – made in Germany. Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur feiert #200JahreFahrrad mit einer Kampagne, die Fahrfreude mit Erfindergeist verknüpft. Auf der Landkarte der innovativen Orte präsentiert sie Unternehmen, Forschungsprojekte und Fahrrad-Initiativen, die mit ihren Innovationen täglich die Zukunft des Fahrrads mitgestalten. Darüber hinaus ist die Kampagne im Sommer dieses Jahres mit einer Foto-Mitmachaktion auf verschiedenen Fahrrad-Events in Deutschland vertreten.
Weitere Informationen zur Kampagne auf www.bmvi.de/Fahrrad


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PresseKontakt / Agentur:

Kampagnenbüro „200 Jahre Fahrrad“
Tel.: 030 700186-404
Fax: 030 700186-294
E-Mail: ber-200jahrefahrrad(at)s-f.com



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Bereitgestellt von Benutzer: 200JahreFahrrad
Datum: 22.05.2017 - 19:06 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Adèle Mitton
Stadt:

10178 Berlin


Telefon: 030 700186-404

Kategorie:

Automobilindustrie


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