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Erinnerungen an Silvester? Durch ein Knalltrauma ausgelöster Tinnitus oder Hörsturz muss rasch behan

ID: 149148

100 Millionen Euro lösten sich in Goldregen, Chinaböller und Raketen auf. Wenn die Erinnerung daran durch einen Tinnitus und andere Hörstörungen noch nicht verblasst ist, sollte man den HNO-Arzt aufsuchen / Kombinationstherapien einschließlich Hyperbarer Sauerstofftherapie HBO eröffnen die besten Heilungschancen


(IINews) - Traunstein, 2. Januar 2010 - Böller sind eine Tortur für unsere Ohren. Wer in der Silvesternacht zu nahe an einen geriet, kann ein unangenehmes Andenken an den Jahreswechsel eingefangen haben: Seither klingelt oder pfeift es im Ohr oder es plagt ein störender Dauerton.

Rasche HNO-ärztliche Behandlung des Tinnitus empfohlen

"Ein durch ein Knalltrauma ausgelöster Tinnitus oder eine Hörminderung muss möglichst rasch durch einen HNO-Arzt behandelt werden", rät Dr. med. Christian Heiden, HNO-Facharzt und Vorstand des Verbandes Deutscher Druckkammerzentren in Traunstein. Oft helfen die Durchblutung fördernde Medikamente und Cortison. Dienstbereite HNO-Ärzte über die Feiertage sind durch die örtlichen Notfalldienste zu erreichen. Weitere Informationen finden Betroffene auf der Homepage des Berufsverbandes der HNO-Ärzte: www.hno-aerzte-im-netz.de.

Kombinationstherapie sinnvoll

"Wenn Infusionen oder Medikamente den Tinnitus nur teilweise oder gar nicht lindern, haben Betroffene mit der Hyperbaren Sauerstofftherapie (HBO) eine zusätzliche und mindestens ebenbürtige Chance zur Wiederherstellung der Gesundheit. Der hyperbar in einer Therapiedruckkammer eingeatmete Sauerstoff hilft dem Gewebe und den Sinneszellen im Ohr, sich zu regenerieren.", stellt Christian Heiden fest.

Wissenschaftliche Datenlage bestätigt die HBO-Therapie

"Die ausführlichste Bewertung der Behandlung des Knalltraumas bzw. des Schalltraumas findet sich in der medizinischen Literatur für die HBO-Therapie. Die größten und wichtigsten Untersuchungen darüber sind in Militärkrankenhäusern durchgeführt worden", so Heiden. "Wenn das Ohr nicht von alleine Ruhe gibt, soll auf keinen Fall auf die Beratung durch den HNO-Arzt verzichtet und der erfolgreiche und effektive Einsatz der HBO erwogen werden", ist die Ansicht des Facharztes. Druckkammern gibt es in ganz Deutschland. Adressen finden sich unter www.vdd-hbo.de.



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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Verband Deutscher Druckkammerzentren e.V. (VDD e.V.): Der VDD e. V. hat sich am 07.12.1996 als Verein zur Förderung der hyperbaren Medizin in Deutschland und als Berufsverband der deutschen Druckkammerzentren gegründet. Der VDD e.V. definiert unter Berücksichtigung der Beschlüsse der medizinischen Fachgesellschaften (hier vor allem auch der Gesellschaft für Tauch- und Überdruckmedizin e. V. als wissenschaftliche Gesellschaft im Bereich der Tauch- und Überdruckmedizin) einheitliche Qualitäts- und Sicherheitsstandards sowohl für die Druckkammertechnik, für die anzuwendenden Behandlungsschemata als auch für die Personalqualifizierung. Die Mitglieder des Vereins gehen mit ihrem Vereinseintritt die Verpflichtung ein, sich an diese Standards zu halten.
Der VDD e.V. ist die Plattform für den Erfahrungsaustausch der Druckkammertherapiezentren. Der Verein fördert die Information über die Hyperbarmedizin.

Zur HBO: Die Überdruckmedizin ist eine Therapieform mit Zukunft. Sie fördert die Regeneration im menschlichen Körper. Sauerstoff, unter Überdruck eingeatmet, löst sich um ein Mehrfaches. Der hohe Sauerstoff-Partialdruck wirkt positiv auf das Gewebe und auf die Kapillaren und führt so zur Regeneration von Sinnes- oder Knochenzellen und Gewebe. Die HBO-Therapie kann auch dann noch mit Erfolg eingesetzt werden, wenn Standard-Behandlungen unbefriedigend verlaufen sind. Bevorzugte Einsatzgebiete sind Hörsturz, Tinnitus, Knalltrauma bzw. Schalltrauma, nicht heilende Wunden, Knochenmarködemsyndrom an Knie, Schulter, Hüfte und Fußwurzel, späte Bestrahlungsfolge bzw. Bestrahlungsschaden nach Krebsbestrahlung an Kopf, Hals, Blase oder Darm, Fazialisparese. Die HBO ist eine wertvolle und zudem sanfte Ergänzungstherapie.



Leseranfragen:




PresseKontakt / Agentur:

Verband Deutscher Druckkammerzentren e.V.
Dr. med. Christian Heiden
Cuno-Niggel-Str. 3
83278
Traunstein
geschaeftsstelle(at)vdd-hbo.de
0861/15967
http://www.vdd-hbo.de



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Bereitgestellt von Benutzer: Adenion
Datum: 02.01.2010 - 08:25 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Dr. med. Christian Heiden
Stadt:

Traunstein


Telefon: 0861/15967

Kategorie:

Gesundheit & Medizin


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