Was muss in die Speakermappe?
Worauf es wirklich ankommt, weißSerkan Yildiz von werdewelt Excellent Speakers.
(IINews) - Speakermappen und Bewerbungen haben einiges gemeinsam: Sie machen den ersten Eindruck und entscheiden darüber, ob man den Job bekommt oder nicht. "Wer viele Bewerbungen liest, ist irgendwann von Standard und 08/15 gelangweilt, genauso ist es bei Speakermappen", erzählt Serkan Yildiz, der für die werdewelt Excellent Speakers Keynotes und Vorträge aus D-A-CH vermittelt und positioniert.
Wenn jeder "leidenschaftlicher Speaker" oder "Speaker aus Leidenschaft" ist, wird es schnell eintönig. Hier punktet, wer auf Personal Branding setzt. "Der Speaker sollte zuerst sich selbst vorstellen", so Yildiz. D.h. was für ein Mensch er ist und was ihn auszeichnet sowie einen kleinen Werdegang, der erzählt, wie es dazu gekommen ist. Wenn es dann zu den Vortragsthemen kommt, denken viele "viel hilft viel". "Häufig hat ein Speaker ein, zwei starke Themen und die restlichen sind dasselbe, nur etwas anders verpackt." Deshalb lieber 1-3 starke Vortragsthemen vorstellen, statt 10 schwammige. Wer zusätzlich den Nutzen seiner Themen kommuniziert, kann doppelt punkten.
Und wie ist es bei Referenzen? "Häufig wird eine lange Kundenliste erstellt - davon bin ich kein Freund", erzählt Yildiz, schließlich sind diese kaum nachprüfbar. Ein Plus dagegen sind Kundenstimmen, die am besten von einem hohen Verantwortlichen kommen. "Die haben eine viel höhere Aussagekraft und deshalb wesentlich mehr Gewicht."
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Wer Bücher veröffentlicht hat, sollte auch diese miteinbringen, allerdings gilt auch hier: Weniger ist mehr. Die letzten 2-3 Publikationen sollten ausreichend sein und wenn die Veröffentlichung schon in den 90ern war, ist das auch nicht mehr erwähnenswert. Werden die Speakermappen verschickt, empfiehlt es sich, auch aktuelle Presseerwähnungen aus Zeitungen und Magazinen mitzusenden, die den Speaker als Person im Fokus haben.
"Wenn eine Speakermappe den Speaker als Marke im Sinne von Personal Branding positioniert, hat sie definitiv mehr Chancen zu punkten als eine 08/15-Mappe", schließt Yildiz.
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Benjamin Schulz ist Sparringspartner und Troubleshooter im Personal Branding. Der Marketing-Experte und Geschäftsführer der Agentur werdewelt begleitet seit vielen Jahren Firmen, Institute und einflussreiche Persönlichkeiten im gesamten deutschsprachigen Raum zu den Themen Strategie, Positionierung, Identität und Marketing. Bei kabel eins stand er 2014 und 2015 für "Abenteuer Leben" vor der Kamera. Er ist Autor zahlreicher Bücher wie "Goodbye McK... & Co.", "Raviolität: Identität oder Quatsch mit Soße" oder "Erfolg braucht ein Gesicht".
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Datum: 10.05.2017 - 10:05 Uhr
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