Immer im Trend: Schmucke Perlen an Ohr, Hals und Arm – als Statement von Die Halsbandaffaire
Die Perle kommt nie aus der Mode. Sie gehört zu den ältesten Schmuckstücken und ist immer noch der Klassiker unter ihnen. Stilikone Jackie Kennedy verließ nie ohne ihr Perlencollier das Haus und auch Lifestyle-Bloggerin Vanessa Pur liebt ihre klassische Schönheit. Was macht diese Perle nur so besonders? Und wie trägt sie sich am besten? Die Halsbandaffaire, der exquisite Onlineshop für antike und moderne Schmuckunikate nimmt das edle Stück unter die Lupe.
(IINews) - Perlen nahmen bereits in der klassischen Antike, im Orient und Indien einen festen Platz in der Goldschmiedekunst ein. Sie waren begehrt und symbolträchtig, stehen für Reinheit und Reichtum. Bis heute faszinieren ihre zarte Form und ihr Glanz. Eine klassische Perlenkette, feine Perlohrringe oder ein mehrreihiges Perlencollier – Schmuckstücke aus und mit Perlen gehören immer noch in jedes Schmuckkästchen. Christiane Scharrer-Sieb, Schmuckexpertin und Inhaberin von Die Halsbandaffaire, rät: „Schmuckstücke aus Perlen sollte Frau unbedingt einzeln tragen, als Statement. Eine Kette aus schimmernden barocken Perlentropfen veredeln das Dekolleté und damit die Trägerin. Und verwandelt ein schlichtes Kleid in ein elegantes Ausgehdress.“ Die Halsbandaffaire kreiert in ihrem Atelier selbst zeitlose, individuelle Perlenstücke, die Frau immer gerne trägt.
Glam-Faktor: Perlen unterstreichen, lenken aber nicht von der Trägerin ab
Eines der Halsbandaffaire-Prunkstücke trägt Lifestyle-Bloggerin Vanessa Pur seit einiger Zeit um ihren schlanken Hals. Mit ihrem pureglam.tv-Blog begeistert sie monatlich mehr als 200.000 LeserInnen. Für sie muss ein Schmuckstück auffallen, aber dennoch dezent sein. Es soll ihren Stil unterstreichen, aber nicht von ihr ablenken. Vanessa Pur wählt daher Schmuckstücke mit bedacht, denn sie möchte diese auch noch in zehn Jahren und mehr tragen. Das dreireihige Collier im Jackie-Kennedy-Stil aus dem Onlineshop der Halsbandaffaire hat es ihr sofort angetan. Das zarte Rosé der Süßwasserzuchtperlen harmonieren wunderbar mit klaren, schnörkellosen Outfits in Unifarben wie Schwarz, Weiß, aber auch Beige oder Blau.
Kleine Schmuckkunde von Die Halsbandaffaire – wie man echte Perlen von Kunstperlen unterscheidet
Bei echten Perlen unterscheidet man Zuchtperlen und Natur- oder Orientperlen. Zweite wachsen in einer Auster ohne Fremdeinwirkung. Ihr Fund ist extrem selten und daher sind sie sehr kostbar.
Anders verhält es sich bei den Zuchtperlen: Ihr Kern wird von Menschen in Austern eingepflanzt. Innerhalb von zwei Jahren bildet sich um den Kern der Perlmuttmantel. Zuchtperlen sind ebenfalls kostbar und teuer. Bei Kunstperlen handelt es sich um kleine Kunststoffkugeln, die der Mensch mit einer Mischung aus Leim und Perlmuttmehl überzieht und damit echte Perlen imitiert. Sie fallen in die Kategorie Modeschmuck.
Eine hochwertige, echte Perle erkennen Schmuckliebhaberinnen an ihrer besonders dicken und gleichmäßigen Perlmuttschicht. Sie zeichnet sich durch eine möglichst perfekte Form und Farbe, durch intensiven Glanz – Lüster genannt – und schließlich durch ihre Größe aus; je größer desto teurer.
Perlen richtig pflegen und aufbewahren – zwei Tipps von Die Halsbandaffaire
Damit Perlen ihre Schönheit und Unversehrtheit behalten, sollte man sie, kühl, trocken und staubfrei aufbewahren. In einem klassischen Schmucketui sind sie immer gut geschützt – möglichst weit entfernt vom nächsten Heizkörper. Körperschweiß kann Perlen angreifen und sie werden mit der Zeit matt, dasselbe gilt für andere Säuren und Chemikalien. Daher ist es sinnvoll, sie nach mehrmaligem Tragen zu reinigen. Einfach nur mit klarem Wasser benetzen, abtrocknen und zurück ins Schmucketui legen – bis zum nächsten Galaauftritt.
Perlen – ob als Collier, lange Kette, Armband oder Ohrring – haben immer noch ihren Platz als ganz besonderes Schmuckstück. Beim Sonnenbaden, im Swimmingpool, beim Hausputz oder Sport sollte man das edle Schmuckstück unbedingt ablegen. Nur so bleibt der Wert und die Anmut der Perle erhalten.
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
„Die Halsbandaffaire“ ist ein Onlineshop für antiken und exklusiven modernen Schmuck aus Kleinserien. Mit ihr präsentiert die Kunsthistorikerin und Schmuckexpertin Christiane Scharrer-Sieb ihre Leidenschaft für antiken Schmuck und ihre jahrzehntelange Erfahrung im Kunsthandel. Seit Mitte 2015 zeigt sie ihre Schmuckunikate Kunden auch in einem stilvollen Ladengeschäft in München Schwabing. Mit ihrem Team aus Kunsthistorikerinnen und Goldschmiedinnen kreiert sie Armbänder, Ketten und Ohrringe aus edlen Farbsteinen im eigenen Schmuck-Atelier und bietet hochwertige Schmuck-Beratung und Schmuck-Schätzung. Bei Die Halsbandaffaire finden Liebhaber von Antikschmuck hochwertige Originale aus der Zeit des 18. bis 20. Jh. – geprüft, kunsthistorisch eingeordnet und zertifiziert, ergänzt um moderne Schmuckunikate aus kleinen feinen Schmuckmanufakturen.
Annabelle Meinhold
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Datum: 04.05.2017 - 15:03 Uhr
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