Weltweite Feierlichkeiten zum International Jazz Day 2017 enden mit außergewöhnlichem von Schauspieler Will Smith ausgerichteten Weltkonzert mit Starbesetzung in Havanna, Kuba
(ots) - Im Anschluss an Tausende von
Veranstaltungen, die in über 190 Ländern stattfanden, findet der
International Jazz Day 2017 mit einen phänomenalen Konzert seinen
Höhepunkt, das weltweit von Havannas historischem Gran Teatro de La
Habana Alicia Alonso gestreamt wird. Als weltweite Gastgeberstadt vom
International Jazz Day 2017 präsentierte die Musik erfüllte Stadt
Havanna in Partnerschaft mit dem kubanischen Kultusministerium, dem
Cuban Institute of Music sowie der kubanischen Nationalkommission der
UNESCO auch eine Reihe von Konzerten und Bildungsprogrammen.
Der von der Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung,
Wissenschaft und Kultur (UNESCO) in Zusammenarbeit mit dem Thelonious
Monk Institute of Jazz eingeführte International Jazz Day findet in
den offiziellen Kalendern der UNESCO und den Vereinten Nationen
Anerkennung. Jedes Jahr betont der International Jazz Day am 30.
April die Rolle von Jazz bei der Förderung von Freiheit, Kreativität
und des interkulturellen Dialogs sowie für die Vereinigung von
Menschen aus allen Ecken der Welt. Toyota fungierte als führender
Partner des International Jazz Day 2017.
Das Weltkonzert begann mit einem Staraufgebot von kubanischen und
internationalen Musikern, die in einem Tribut an die bahnbrechende
Zusammenarbeit in den 1940ern zwischen Dizzy Gillespie und Chano
Pozo, die afro-kubanische Musik und Jazz vermischte, "Cuba Bop" und
"Manteca" darboten. Die gefeierte Sängerin Cassandra Wilson führte
ihre sinnliche Komposition von "You Move Me" vor und der kubanische
Trompetenvirtuose Julio Padrón spielte Freddie Hubbards innovatives
"Byrdlike". Der beliebte kubanische Sänger Bobby Carcassés tat sich
mit Meister-Bassist und Sänger Richard Bona aus dem Kamerun für eine
feurige Interpretation des Latin-Jazz-Songs "Bilongo" zusammen.
"Bésame Mucho" präsentierte den globalen Einfluss von Jazz mit den
Pianisten Youn Sun Nah (Republik Korea) und Tarek Yamani (Libanon),
der Bassistin Esperanza Spalding und Violistin Regina Carter (USA)
sowie Schlagzeuger Antonio Sánchez (Mexiko). Um die Hundertjahrfeier
von Jazz zu betonen, boten die legendären kubanischen Pianisten
Gonzalo Rubalcaba und Chucho Valdés eine atemberaubende Vorstellung
vom klassischen "Blue Monk". Das Konzert fand mit Künstlern wie
Pianist Herbie Hancock, Bassist Marcus Miller, Sängern Kurt Elling
und Ivan Lins, dem französischen Gitarristen Marc Antoine sowie den
kubanischen Schlagzeugern Yaroldi Abreu, Adel González, Ramsés
Rodriguez und Oscar Valdés, die John Lennons Hymne "Imagine"
aufführten, ein mitreißendes Ende.
IJD 2017 Media Selects von Steve Mundinger: goo.gl/r38oo7
Pressekontakt:
www.unesco.org/days/jazzday www.jazzday.com.
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Datum: 01.05.2017 - 12:30 Uhr
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