InternetIntelligenz 2.0

kostenlos Pressemitteilungen einstellen | veröffentlichen | verteilen

Pressemitteilungen

 

Schnee in der Wüste bremst Klondex aus

ID: 1481463


(PresseBox) - Ungewöhnlich heftige Schneefälle im US-Wüstenstaat Nevada behinderten im ersten Quartal dieses Jahres den Abtransport der Erzförderung von Klondex Mines (ISIN: CA4986961031 / TSX: KDX) ?Fire Creek?-Projekt zur rund 160 km entfernten ?Midas?-Mühle und verwehrten dem Unternehmen so ein noch besseres Produktionsergebnis. Dennoch konnte die Gesellschaft ihre Edelmetallförderung im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 14 % auf 34.454 Unzen Goldäquivalent steigern. Dabei trugen die beiden Hauptminen, ?Fire Creek? und ?Midas?, mit zusammen 30.654 Unzen Goldäquivalent erneut den Löwenanteil bei. 3.800 Unzen Gold entfielen zudem auf die derzeit noch in der Aufbauphase befindliche ?True North?-Mine in der kanadischen Provinz Manitoba. Darüber hinaus wurde auch auf der im vergangenen Jahr erworbenen ?Hollister?-Mine in Nevada mit den ersten Förderarbeiten begonnen.
Insgesamt konnte das Unternehmen in den ersten 3 Monaten dieses Jahres 57.633 Unzen Goldäquivalent abbauen, womit man auch den eigenen Erwartungen entsprach. Die bereits erwähnten witterungsbedingten Transportprobleme führten dabei zu einer Aufstockung der Erzlagerbestände der ?Fire Creek?-Mine um rund 18.000 auf nunmehr 30.890 Tonnen mit einem durchschnittlichen Edelmetallgehalt von 0,94 Unzen Goldäquivalent pro Tonne, was in etwa einer Edelmetallmenge von 29.142 Unzen Goldäquivalent entspricht. Dieses Material soll nun im Laufe des aktuellen Quartals in der ?Midas?-Anlage verarbeitet werden. Dort nutzte man die geringere Auslastung aufgrund der ausbleibenden Lieferungen des ?Fire Creek?-Projektes für eine mehr als zweiwöchige Betriebspause, während der man ursprünglich für den späteren Jahresverlauf vorgesehene Wartungsmaßnahmen vollzog.
Auf der kanadischen ?True North?-Mine entfiel derweil ein Großteil der Quartalsförderung auf Areale mit niedrigerem Erzgehalt. Allerdings ist man dort derzeit auch noch dabei, den Betrieb langsam auf das geplante Produktionsniveau hochzufahren. Im Laufe der zweiten Jahreshälfte soll dieses Ziel aller Voraussicht nach erreicht werden. Parallel dazu dürften auch die erzielten Erzgehalte kontinuierlich ansteigen. Zuletzt hatte man allerdings noch mit ein paar Problemen hinsichtlich der Verfügbarkeit von Förderequipment zu kämpfen, weshalb man sich verstärkt der Wartung der Erzmühle zuwandte. Die Unternehmensleitung rechnet jedoch in der 2. Jahreshälfte mit einem deutlichen Anstieg der Produktion.




Auf der ?Hollister?-Mine in Nevada starteten mit Beginn des neuen Jahres die Entwicklungsarbeiten im Bereich der sog. ?Gloria?-Zone. In den kommenden Monaten sollen hier sowohl die Förderung als auch die erzielten Erzgehalte kontinuierlich gesteigert werden, wobei vermehrt ?Long-hole?-, ?Cut & Fill?- sowie ?Selective Shrink?-Abbautechniken zum Einsatz kommen werden. Aktuell wird das geförderte Material vor Ort zwischengelagert. Nach erfolgreichem Abschluss derzeit noch laufender metallurgischer Tests soll es dann im Laufe des 3. Quartals in der ?Midas?-Mühle verarbeitet werden. Unterdessen schreitet die Exploration der ?Gloria?-Zone weiter voran. Allein im 1. Quartal wurden dort 31 Bohrungen mit einer Gesamtlänge von fast 3.600 m niedergebracht, deren Ergebnisse aber noch ausstehen. Noch in diesem Quartal soll allerdings eine vorläufige Ressourcenschätzung erfolgen. Eine daran anschließende Reservenprognose ist für das 3. Quartal vorgesehen.
Ansonsten konnte die Gesellschaft im zurückliegenden Quartal insgesamt 33.737 Unzen Goldäquivalent absetzen und damit das Vorjahresergebnis um 8 % übertreffen. Außerdem wurden weitere 20.000 Unzen noch in den Erzlagerbeständen gebundenen Goldes vorab zu einem Durchschnittspreis von 1.250,- USD pro Unze verkauft.
Klondex-Präsident und -CEO Paul Huet - https://www.youtube.com/... - bestätigte in seiner Stellungnahmen zu den nun vorgelegten Produktionsresultaten noch einmal das diesjährige Förderziel seines Unternehmens von insgesamt 210.000 bis 225.000 Unzen Goldäquivalent, die man vor allem durch das weitere Hochfahren der Produktion der ?Hollister?- sowie der ?True North?-Mine im Laufe der 2. Jahreshälfte erreichen will.
Seine Finanzzahlen für das 1. Quartal wird das Unternehmen in zwei Wochen, genauer gesagt am Donnerstag, den 4. Mai 2017, nach Börsenschluss veröffentlichen.
Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den "Webseiten", dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte "third parties") bezahlt. Zu den "third parties" zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten "third parties" mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann.
Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wider und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Es gelten ausschließlich die Englischen Originalmeldungen.


Themen in diesem Fachartikel:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:



Leseranfragen:



PresseKontakt / Agentur:



drucken  als PDF  an Freund senden  Schnee in der Wüste bremst Klondex aus
Sierra Metals mit Produktionssteigerung trotz Sorgenmine! Unsere Einschätzung!
Bereitgestellt von Benutzer: PresseBox
Datum: 20.04.2017 - 05:23 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1481463
Anzahl Zeichen: 0

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:

Herisau


Telefon:

Kategorie:

Finanzen


Anmerkungen:


Dieser Fachartikel wurde bisher 25 mal aufgerufen.


Der Fachartikel mit dem Titel:
"Schnee in der Wüste bremst Klondex aus
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Swiss Resource Capital AG (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

MedMira berichtet aktuellen Stand zum Fiskaljahr 2024 ...

:Unternehmens-UpdateIm Dezember 2023 erhielt das Unternehmen die 510(k)-Zulassung (FDA) für seinen Reveal® G4 HIV-1/2-Antikörper-Schnelltest. Die abgeschlossenen klinischen Studien des Unternehmens zeigten eine Sensitivität von 100 % für HIV-1 u ...

Gold im Elektronikbereich ...

2010 sorgte die Elektronikbranche für eine Nachfrage von 328 Tonnen Gold. Im Jahr 2023 waren es nur noch 249 Tonnen. Doch nun steigt der Bedarf im Elektroniksektor wieder an. Gold punktet mit hervorragenden physikalischen und chemischen Eigenschafte ...

Gold im Elektronikbereich ...

2010 sorgte die Elektronikbranche für eine Nachfrage von 328 Tonnen Gold. Im Jahr 2023 waren es nur noch 249 Tonnen. Doch nun steigt der Bedarf im Elektroniksektor wieder an. Gold punktet mit hervorragenden physikalischen und chemischen Eigenschafte ...

Alle Meldungen von Swiss Resource Capital AG



 

Wer ist Online

Alle Mitglieder: 50.254
Registriert Heute: 0
Registriert Gestern: 1
Mitglied(er) online: 0
Gäste Online: 98


Bitte registrieren Sie sich hier. Als angemeldeter Benutzer nutzen Sie den vollen Funktionsumfang dieser Seite.