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Maria Scharapowa im sternüber die Reaktionen der Konkurrentinnen beim Comeback: "Das ist meine geringste Sorge"

ID: 1481232


(ots) - Wie die Konkurrentinnen Maria Scharapowa bei ihrer
Rückkehr auf die WTA-Tour in Stuttgart nach verbüßter Dopingsperre
empfangen werden, kümmert die 30-Jährige nach eigener Aussage wenig:
"Das ist meine geringste Sorge. Daran habe ich keinen einzigen
Gedanken vergeudet. Ich weiß, dass ich in meinem Bereich respektiert
werde. Ich sehe es, wie sie gegen mich spielen", erklärte Scharapowa
im großen Exklusiv-Interview mit dem Hamburger Magazin stern, das am
Donnerstag erscheint. Am 26. April wird die fünffache
Grand-Slam-Siegerin ihr erstes offizielles Match seit erzwungener
Auszeit beim Porsche-Grand-Prix bestreiten. Dass sie vom Veranstalter
hierfür mit einer Wildcard ausgestattet wurde, hatte unter anderem
bei der Weltranglisten-Ersten Angelique Kerber für Irritationen
gesorgt.

Heftige Kritik übte Scharapowa am Internationalen Tennisverband
und nahm dabei besonders dessen Anti-Doping-Chef Stuart Miller ins
Visier. Miller habe sie im Oktober 2015 nicht ausreichend auf die
neuen Dopingbestimmungen hingewiesen, obgleich ihm und der ITF
bekannt gewesen sei, dass die von Scharapowa konsumierte Substanz
Meldonium neu auf die Dopingliste rücken würde. "Er wollte nichts
wissen. Und das ist für mich der Beweis, dass er seinen Job nicht
ordentlich gemacht hat. Sie sollten bei der ITF dafür sorgen, dass
ihre Athleten über die neuen Dopingbestimmungen unterrichtet sind.
Ich habe meinen Teil der Verantwortung öffentlich übernommen, aber es
gab auch andere Leute, die Maßnahmen hätten ergreifen können. Und die
bei der ITF gehörten dazu", erklärte Scharapowa., der es nach eigener
Aussage vor allem am Anfang "unglaublich schwer" gefallen sei, die
Dopingangelegenheit zu akzeptieren. "Ich habe mich sehr klein und
verletzlich gefühlt."

Scharapowa war bei den Australian Open im Januar 2016 positiv auf




Meldonium getestet worden, nachdem sie missachtet hatte, dass die von
ihr jahrelang eingenommene Substanz zum 1. Januar 2016 auf die
Dopingliste gerückt war. Die Russin war von der ITF zunächst zu einer
Sperre von zwei Jahren verurteilt worden. Sie focht diese vor dem
Internationalen Sportgerichtshof CAS an und erwirkte eine Reduzierung
auf 15 Monate.

Diese Vorabmeldung ist nur mit der Quellenangabe stern zur
Veröffentlichung frei.



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Sabine Grüngreiff, Gruner + Jahr Unternehmenskommunikation, Telefon
040 - 3703 2468, gruengreiff.sabine(at)guj.de.

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Datum: 19.04.2017 - 12:51 Uhr
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