Trail-Running: Wenn der sportliche Wanderer schon alles kennt, braucht er neue Herausforderungen.

Trail-Running: Wenn der sportliche Wanderer schon alles kennt, braucht er neue Herausforderungen.

(IINews) - Der Name Trail-Running stammt aus dem Englischen und besteht aus dem Wort „Trail“, was soviel wie „Pfad“ oder „Spur“ bedeutet und Running übersetzt mit „laufen“ oder „rennen“. Wörtlich heißt es also: Laufen abseits der normalen Wege oder Laufen auf kleinen Pfaden. So nennen sich viele Sportler bereits Trailrunner, sobald sie die Straße verlassen und auf schmalen Waldpfaden oder unebenen Flächen im Park laufen. Oder eben Wanderer, die auf Wegen in den Alpen mit flotter Geschwindigkeit den Berg erklimmen.

Für wen ist Trail Running geeignet?

Jeder Sportler, der eine guten Fitnesszustand hat und Erfahrung im jeweiligen Gelände, kann damit starten. Die Strecken sollten allerdings so ausgewählt werden, dass sie der Kondition und Kraft des Sportlers entsprechen. Wie bei allen neuen Trainingsformen ist es ganz wichtig seinen Körper langsam an die neue Belastung heranzuführen. Denn der Körper wird beim Training auf bergigem Terrain stark beansprucht. Die Muskeln der Füße, Beine und des Oberkörpers sind ganz anderes gefordert als beim Joggen auf einer geraden Ebene oder beim normalen Wandern.

Somit wählen Anfänger eher leichte Trails, um das Gelände erstmal kennenzulernen und einen sicheren Tritt zu bekommen. Langsam kann sich dann jeder steigern und sich seine Ziele höherstecken. Egal, ob man im Team oder für sich läuft, bei diesem Trendsport sollte Ihnen eine Pfütze, schlammiger Untergrund und damit verbundene schmutzige Kleidung nichts ausmachen.

Tipp! Es gibt sogar spezielle Trail Running Veranstaltungen, bei denen die Sportler auf Zeit gegeneinander anlaufen.

Mehr als ein toller Trainingseffekt ...

Der Trainingseffekt für Körper und Geist ist beim Laufen über Stock und Stein enorm. Man stärkt dabei seine Muskelkraft und Ausdauer. Vielmehr als beim Joggen auf der Straße, denn die gesamte Körpermuskulatur übernimmt große Stabilisationsarbeit, wenn der Untergrund von weich auf hart wechselt. Das intramuskuläre Zusammenspiel ist hierbei weitaus intensiver. Zudem muss der Läufer bei einem anspruchsvollen Trail ständig den Boden im Blick behalten und schult somit auch seine Koordination und Reaktion. Doch neben den positiven Auswirkungen auf den Körper, genießt der Läufer vor allem das naturnahe Training. Wer dieser Trainingsform nach geht, der liebt es, querfeldein über Wurzelwege, Wiesen und Geröllfelder zu laufen. Für den Trailrunner zählt das Erlebnis, das Abenteuer und die Herausforderung - nicht die Kilometer und die Zeit (außer bei einem Event). Denn der Weg ist das eigentliche Ziel.

Was sind die perfekten Wege?

Trail-Running braucht eigentlich keine besonders angelegten Wege. Denn der Läufer sucht sich seinen Weg selbst. Der eine bevorzugt jedoch besonders breite Wanderwege, die auf leichtem Gelände verlaufen und so einen Ausblick auf die Natur ermöglichen. Ein anderer mag gerade den Weg, der sehr unzugänglich ist und über Stock und Stein führt, damit er sich seinen eigenen Tritt suchen muss und noch mehr gefordert ist. Erst im Sommer werden dann Wege im Schatten interessanter, um keinen Hitzschlag oder Sonnenstich zu bekommen. Auch Strecken, die an kühlen Bächen entlangführen, werden bei heißen Temperaturen geschätzt.

Die richtige Ausrüstung zum Trail-Running ...

Wie beim Wandern auch, sollte der Sportler auf hochwertige, atmungsaktive Kleidung achten, nebst sehr gutem Schuhwerk. Besonders beliebt sind dabei, recht dünne Stoffe, die die Feuchtigkeit des Schwitzens schnell vom Körper wegtransportieren. Ein leichter Rucksack ist bei größeren Touren unerlässlich, damit immer genügend Flüssigkeit aufgenommen werden kann. Ganz besonders wichtig sind beim Trail-Running die richtigen Schuhe, die dem Läufer einen guten Halt geben und so die Bewegung erst möglich machen.

TSM Bandagen für intensives Training in der Natur ...

Damit Symptome, wie Schmerzen in den Muskeln oder Gelenken gar nicht erst auftreten, unterstützen hochwertige Bandagen für Rücken, Kniegelenke, Ellenbogen, Wade, Oberschenkel, Hüfte oder das Sprunggelenk den Läufer. Für jeden Körperbereich gibt es TSM Bandagen, die sich im Training, im Freizeitsport und im Alltag zur Unterstützung, Regeneration und Prävention seit Jahrzehnten bewährt haben. Die Neoprenbandage mit der einzigartigen TSM Innenstruktur stabilisiert, wärmt, entkrampft und entspannt die Muskulatur und schützt so vor dem Auskühlen. Auf diese Weise können Verletzungen, Muskelzerrungen, Muskelkrämpfen und Muskelverhärtungen effektiv vorgebeugt werden. Dabei garantiert das TSM Prinzip eine optimale Wärmeregulierung, wodurch die Aufwärmphase verkürzt und die maximale Leistungsfähigkeit der Muskeln, Bänder und Sehnen schneller erreicht wird. Mit dieser Unterstützung können sowohl Geübte, als auch alle neuen Freizeit-Sportler fit und gesund viele unbeschwerte Kilometer in der Natur genießen und der Gesundheit Gutes tun.

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Datum: 29.03.2017 - 20:49 Uhr
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