Mittelbayerische Zeitung: Mittelbayerische Zeitung (Regensburg) zum Thema Lese- und Schreibschwäche:
(ots) - Lesen und Schreiben sind Kulturtechniken. Wer
sie nicht beherrscht, ist von gesellschaftlicher Teilhabe
ausgeschlossen. Das fängt bei der Speisekarte an, geht über Fahrpläne
und Überweisungsträger bis hin zum Beipackzettel eines Medikaments.
Auch der Zutritt in die moderne Arbeitswelt ist vielfach versperrt.
Aus Angst und Scham, die eigenen Schwächen offenbaren zu müssen,
trauen sich viele Betroffene aber nicht, selbst Hilfe zu suchen.
Deshalb brauchen sie Unterstützung. Mut zu machen, ist eine
gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Den Blick auch auf das Berufsleben
und das eigene Umfeld zu richten, ist richtig. Dabei ist Sensibilität
gefragt. Blöde Witze hingegen sind vollkommen unangebracht. Denn die
Gründe, weshalb es in der Schule mit dem Lernen nicht gut geklappt
hat, können ganz vielfältig sein.
Pressekontakt:
Mittelbayerische Zeitung
Redaktion
Telefon: +49 941 / 207 6023
nachrichten(at)mittelbayerische.de
Original-Content von: Mittelbayerische Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 27.03.2017 - 21:32 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1472483
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Regensburg
Telefon:
Kategorie:
Kunst & Kultur
Anmerkungen:
Dieser Fachartikel wurde bisher 64 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"Mittelbayerische Zeitung: Mittelbayerische Zeitung (Regensburg) zum Thema Lese- und Schreibschwäche:
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Mittelbayerische Zeitung (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).