Unsere Soldaten riskieren Leib und Leben und hier in der Heimat wird nur diskutiert
Wo ist der Stolz auf unsere Soldaten geblieben, den es früher einmal gab?
(IINews) - Wo ist der Stolz auf unsere Soldaten geblieben, den es früher einmal gab?
Heute kann man am Wochenende keinen einzigen Soldaten mehr in Uniform sehen, wenn er am Freitag nach Hause fahren darf.
Früher war die Bundeswehr nur eine in der Heimat eingesetzte Arme. Aus diesem Grunde brauchten die Soldaten auch keine Angst zu haben, dass sie verletzt oder sogar getötet werden.
Heute fallen „Bundeswehr Soldaten“ im Einsatz für Deutschland!
Die Einsätze von unseren Frauen und Männern in Uniform werden beschönig, aber keiner kann und will sich vorstellen, wie es wirklich im Krieg zugeht, wo die Bundeswehr ihren Dienst verrichtet.
ABER in Afghanistan, herrscht Krieg!
Wie viele Leicht- und Schwerstverwundete gab es bis heute?
Und wie viele gaben ihr kostbares Leben im Einsatz?
Die Zeiten haben sich gewaltig geändert!
Was wäre geschehen, wenn diese beiden Tanklaster in das Feldlager in Kunduz eingedrungen wären? Wir dürfen nicht vergessen, dass hier nichts normal ist. Man denke bitte an den 9.11. in New York. Das war auch nicht normal. Wären diese beiden LKWs im Lager zur Explosion gebracht worden, hätten höchstwahrscheinlich, hunderte von den im Lager befindlichen Soldaten ihr Leben verloren.
Und man denke bitte auch an Ramstein, wo Kerosin in Flammen aufging und wie viele Tote es damals gab.
Die Diskussionen die zurzeit stattfinden, lassen den Glauben bei unseren im Ausland befindlichen Bundeswehr- Soldatinnen und Soldaten nicht gerade steigen. Die Unsicherheit nimmt stetig zu.
Darf man sich, oder darf man sich nicht verteidigen?
Darf man schießen oder darf man es nicht?
Für unsere Soldaten die sich in den Kasernen und im Auslandseinsatz befinden und sich täglich allen Gefahren aussetzen, müsste viel mehr Dankbarkeit und Hochachtung entgegen gebracht werden. Sie sind es, die ihre Knochen hinhalten! Es sind nicht die Politiker, die nur große Reden schwingen.
Egal ob es ein General, oder nur ein kleiner Fallschirmjäger aus der Saarland Brigade ist, alle sind im Einsatz für Deutschland.
Und jeder gibt sein Bestes.
Alle Angehörigen von unseren Soldatinnen und Soldaten die Zuhause auf die Rückkehr ihrer Lieben warten, haben das Recht stolz zu sein.
Denjenigen, die im Dienst bisher gefallen und verwundet wurden gehört unser aller Dank.
Hört auf zu Diskutieren und seit stolz auf die, die ihren Dienst in den Kasernen und im Ausland leisten. Große Hochachtung und die Anerkennung ihrer gesamten Leistung haben sie verdient.
Für Alle - Ein von Herz kommendes GLÜCK AB.
Ich wünsche allen Lesern ein besinnliches Weihnachtsfest und einen glücklichen Rutsch ins „Neue Jahr 2010“. Merry X-mas and a happy new year to everybody.
Liebe Grüße von Wolfgang Fiedler.
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Wolfgang Fiedler wurde am 23.12.1956 in Landau an der Isar (Bayern) geboren und wohnt heute mit seiner Familie in der Nähe von Hassloch. Er ist Buchautor, Hobbykoch und kaum. Angestellter. Er schrieb zusammen mit der Autorin Schütz das Kochbuch: Aber bitte kohlenhydratarm – Fleischgerichte: ISBN: 978-3-86850-3227 (tredition-Verlag)
Fisch - Der Quell des Lebens (Teil 1)als e-book Erscheinungsdatum: 15.12.2009: ISBN: 978-3-86850-548-1 (tredition-Verlag)
Wolfgang Fiedler
Lützelstrasse
67459 Böhl-Iggelheim
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www.wolfgangfiedler56.de
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Datum: 18.12.2009 - 10:57 Uhr
Sprache: Deutsch
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