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Aktuelle Analyse zur Inklusion in der Fußballbundesliga: Das Engagement einzelner Bundesligavereine ist gut, bei zahlreichen anderen Erstligaclubs muss noch erheblich mehr dafür getan werden

ID: 1469994


(ots) - Jede Woche im Rampenlicht

Die Fußballbundesligisten stehen wöchentlich im Rampenlicht.
Hundertausende Fans drücken den Vereinen Woche für Woche die Daumen
und besuchen die Bundesliga-Stadien. Darunter sind auch zahlreiche
von Inklusion betroffene Menschen.

Aktuelle Analyse

Eine jüngst durchgeführte Abfrage des Parentsmagazins-Hamburg bei
den 18 Bundesligavereinen hat Licht ins Dunkel gebracht, ob und wie
sie sich für von Inklusion betroffene Menschen engagieren.

Vorbildlich

Der FC Bayern beschäftigt gegenwärtig mehr als 70 Menschen mit
Behinderung.

Seit 3 Jahren richtet die TSG 1899 Hoffenheim in Zusammenarbeit
mit "Anpfiff" und Special Olympics eines der größten
Inklusion-Fußballturniere in Deutschland aus.

Mainz 05 hat eine langfristige Kooperation mit dem Verein
"Elternkreis Down Syndrom Mainz e.V. und ermöglicht einem Schüler
mit Trisomie 21 einmal die Woche für ca. 4 Stunden ein Praktikum in
der Geschäftsstelle.

Seit der Saison 2016/17 bekommen die HSV-Rollstuhlfahrer fünf
Dauerkarten vom Verein.

Der VfL Wolfsburg führt seit 2014 die VfL-Vielfaltswochen durch.
Wie der Name schon verrät steht die Vielfalt hier im Mittelpunkt
unterschiedlichster Projekte. Ziel ist es hierbei, für sozial
benachteiligte Gruppen Teilhabe zu schaffen, über Anti-Rassismus- und
weitere Workshops mit Schülerinnen und Schüler Vorurteile gegenüber
dem Anderen abzubauen.

"Einfach Fußball" ist eine Initiative für mittlerweile 22 Schulen,
für die Bayer 04 Leverkusen im Zusammenspiel mit der Bayer AG
Fußballtraining für geistig Behinderte in NRW organisiert und die
Trainer auch gezielt schult. Erst jüngst wurde vom
Gesellschafterausschuss-Vorsitzenden der Fußball GmbH, Werner
Wenning, eine Spende von weiteren 22.500,- Euro anlässlich des 70.




Geburtstages auf den Weg gebracht.

Gesellschaftliche Verantwortung der Bundesliga

"Das Bundesliga-Geschäft hat sich in den letzten 15, 20 Jahren
verändert, weil einfach viel mehr Geld ins Spiel gekommen ist. Und
dann wird eben auch gefragt: Was macht ihr eigentlich sonst so?
Spielt ihr nur Fußball und schiebt viel Geld hin und her? Oder
engagiert ihr euch auch? Die Fußballbundesliga insgesamt, und die
Vereine, haben eine enorme Öffentlichkeit. Und daraus erwächst auch
ein großes Stück gesellschaftlicher Verantwortung", so Maik Findeisen
vom Parentsmagazin-Hamburg.

Betroffene Gruppen unserer Gesellschaft

"Inklusion und Integration in den Sport beziehen sich nicht nur
auf behinderte Menschen. Auch anderen Gruppen der Gesellschaft wie
Migranten und Langzeitarbeitslosen sollte Teilhabe ermöglicht
werden", so Karsten Gödicke vom Parentsmagazin-Hamburg.

Resümee

Sylvia Wehde als Fußballanhängerin sagt: "Erfolgreiche Projekte
und Initiativen zeigen, dass sich einzelne Vereine der 1.
Fußballbundesliga bereits sehr gut um Inklusion und Integration
kümmern. Bei anderen Bundesligaclubs wäre es wünschenswert wenn sie
ihr Engagement hierfür erheblich verbessern."

Umfrageergebnisse: Hier sind die aktuellen Umfrageergebnisse des
Parentsmagazins-Hamburg für jeden einzelnen der 18 Bundesligavereine
zu finden:


www.parentsmagazin-hamburg.de/fu%C3%9Fballbundesliga-und-inklusion/



Pressekontakt:
Parentsmagazin-Hamburg
Bramfelder Chaussee 338A
22175 Hamburg

Maik Findeisen
0177 2441484


Maik.Findeisen01(at)gmail.com

www.Parentsmagazin-Hamburg.de

Original-Content von: Parentsmagazin-Hamburg, übermittelt durch news aktuell


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Datum: 21.03.2017 - 11:10 Uhr
Sprache: Deutsch
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