Hallenbad-Preisvergleich: In Dresden geht das meiste Geld baden
(ots) - Dresden mit den höchsten Eintrittspreisen
- Günstiges Schwimmen in Dortmund und Hannover
- Bundesweit kaum noch Stundenkarten erhältlich
Etwa sechs Millionen Bundesbürger gehen regelmäßig schwimmen.
Gerade für junge Familien ist ein Besuch im städtischen Hallenbad ein
abwechslungsreicher Ausflug. Das Vergleichsportal Netzsieger
(www.netzsieger.de) hat die Eintrittspreise in 20 deutschen Städten
miteinander verglichen und zeigt die teilweise gravierenden
Preisunterschiede.
Dresden hat bundesweit die höchsten Hallenbad-Eintrittspreise.
Acht Euro zahlen Schwimmbegeisterte in der Hauptstadt Sachsens.
Allerdings auch nur, wenn sie eines der günstigen Bäder besuchen. Wer
mit seinen Kindern ins Freizeitbad Elbamare möchte, zahlt schon mal
über zehn Euro.
Auch in der Bundeshauptstadt kostet der Badespaß viel Geld - 5,50
beträgt hier der Normaltarif in 23 Hallenbädern. In den drei
Freizeitbädern Berlins werden jeweils nochmal zwei Euro Zuschlag
fällig, in zwei weiteren Bädern jeweils 1,50 Euro Warmwasserzuschlag.
In Hamburg ist der Standardtarif sogar 50 Cent höher als in Berlin.
Der teuerste Eintrittspreis in der Hansestadt liegt bei 10,90 Euro.
In Nürnberg ist die Bäderwahl entscheidend: So zahlen Besucher in der
einen Hälfte der städtischen Bäder 4,50 Euro für eine Tageskarte, in
der anderen Hälfte schon das Doppelte.
Hannover und Dortmund mit günstigem Tarif
Mit 3,50 Euro Normaltarif hat Dortmund bundesweit die günstigsten
Eintrittspreise, gefolgt von Hannover mit ebenfalls 3,50 Euro. In
Dortmund gibt es sogar kein Bad, das einen Aufschlag verlangt.
Den günstigsten Normaltarif vom Essener Friedrichsbad mit 2,50
Euro für einen Tageskarte schlägt nur das Hallenbad Grötzingen in
Karlsruhe. Hier schwimmen Besucher bereits in der dritten Saison
kostenlos. Dafür müssen Schwimmer hier ein kleines Becken und
beschränkte Öffnungszeiten hinnehmen.
Bundesweit fast nur Tageskarten erhältlich
In nur sechs von 20 Bädern im Vergleich sind Stundenkarten
erhältlich. Augsburg, Mannheim, Bielefeld, Bochum, Nürnberg und
Dresden bieten Kurzzeittarife für wenig Geld an. Teuer ist Schwimmen
in Deutschland vor allem für Arbeitnehmer: Bei Bädern, die keinen
Kurzzeittarif oder Stundenkarten anbieten, müssen Tageskarten gekauft
werden. So bieten beispielsweise die Stuttgarter Bäder ausschließlich
Tageskarten und keinerlei vergünstigte Tarife an. In einigen Städten
wie Mannheim bieten die Bäderbetriebe einen Arbeitnehmerfreundlichen
Abendtarif an.
Das komplette Ranking sowie weitere Informationen zu
Hallenbadpreisen finden Sie unter
https://www.netzsieger.de/ratgeber/der-grosse-hallenbad-index
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Datum: 09.03.2017 - 08:30 Uhr
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