AIM mit AutoID-Live-Szenarium „Tracking & Tracing Theatre“ auf der LogiMAT 2010 in Halle 3 Stand 501
Industrieverband AIM zeigt wieder sein erfolgreiches Live-Szenarium mit praxisnahen Logistikabläufen auf der LogiMAT / Umfassende Informationen über aktuelle Einsatzmöglichkeiten und Trends bei Technologien der Automatischen Identifikation in der Logistik
(IINews) - Lampertheim / Stuttgart, 16. Dezember 2009 – Der Industrieverband AIM präsentiert auf der LogiMAT 2010 in Stuttgart sein erprobtes „Tracking & Tracing Theatre“ im Rahmen einer führenden Logistikfachmesse. Vom 2. bis 4. März 2010 zeigt AIM in Halle 3 am Stand 501 mit diesem industrienahen Live-Szenarium, wie verschiedene Technologien der Automatischen Identifikation (AutoID) für eine effizientere Gestaltung extra- und intralogistischer Lieferprozesse eingesetzt werden können. Anhand typischer Teilabläufe aus der Automotive-Industrie demonstrieren die teilnehmenden AutoID-Unternehmen die Verwendung von Barcode, 2D-Code, RFID und Sensorik in der Logistik – von der Verladerampe eines Lieferanten über das Verteilzentrum bis hin zum Teilelager und zur Fertigungszelle im Rahmen eines Lean-Management-Projekts.
Darüber hinaus können sich die Besucher am AIM-Gemeinschaftsstand (Halle 3 Stand 504) und bei den 35 ausstellenden AIM-Mitgliedern über den aktuellen Stand der AutoID-Technologien und deren Anwendung informieren. Ein weiteres Highlight ist das AIM-Forum am 2. März 2010 mit Expertenberichten und Trends aus dem AutoID-Bereich (Halle 3 Forum II).
Tracking & Tracing Theatre in Halle 3 Stand 501
Die Live-Demonstrationen des Tracking & Tracing Theatres werden mehrmals täglich im Rahmen geführter Besucher-Rundgänge vorgeführt. Schwerpunkte sind die Automotive Supply Chain und die Kennzeichnung metallischer Teile mit folgenden Szenarien:
- Kennzeichnung von Kartons durch Barcode- und RFID-Etiketten beim Hersteller sowie der Versand von Paletten-Lieferungen über ein RFID-Portal. Die Auslieferung wird in dem so genannten RFID-Antennenportal registriert und löst in der angeschlossenen ERP-Software ein Lieferavis für den Empfänger der Ware aus.
- Registrierung der Lieferung über RFID-Lesegeräte im Verteilzentrum, Weiterleitung an das Lager und Kommissionierung über Pick-by-Voice unter Verwendung von Barcode- und RFID-Identifikation. Die Einlagerung der Paletten mit einem Gabelstapler erfolgt über ein dreidimensionales RFID-Tracking.
- Materialzuführung in der Fertigungszelle unter Einsatz von 2D-Codes auf metallischen Oberflächen (Direct Part Marking - DPM) sowie Verwendung von RFID an metallischen Objekten und an Kanban-Karten für die Unterstützung von Just-in-Sequence-Prozessen.
Die im Tracking & Tracing Theatre gezeigten Technologien werden zur Verfügung gestellt von den Unternehmen Barcodat, Paul Craemer, Datamax-O’Neil, Deister Electronic, Feig Electronic, GS1 Germany, Psion Teklogix, SEP Logistik, Sick und Ubisense. „Wir unterstützen das Live-Szenarium des AIM-Verbandes, das Tracking & Tracing Theatre, weil damit für die Messebesucher in einer sehr beeindruckenden Art und Weise die Verbesserung von logistischen Prozessen durch den Einsatz modernster Technologien anschaulich dargestellt und dadurch die Effizienz und Qualität unserer Messegespräche deutlich gesteigert werden“, betont Jürgen Heim, Managing Director von Psion Teklogix GmbH in Willich.
Darüber hinaus unterstützt das Institut für Fördertechnik und Logistik der Universität Stuttgart unter der Leitung von Prof. Dr. Karl-Heinz Wehking die Gestaltung des Szenariums. „Wir freuen uns, den Besuchern auf der LogiMAT praxisnah zeigen zu können, wie die AutoID-Technologie in Verbindung mit der Software-Infrastruktur in typischen Logistikprozessen eingesetzt werden kann“, so der AIM-Geschäftsführer Wolf-Rüdiger Hansen. „Im Anschluss an die Live-Demonstrationen besteht die Möglichkeit, vertiefende Gespräche mit den Experten zu führen.“
AIM-Gemeinschaftsstand in Halle 3 Stand 504
Gegenüber dem Tracking & Tracing Theatre präsentieren sich die AIM-Mitgliedsunternehmen auto.ID.solution, Balluff, Deister Electronic, Harting Electric, Membrain, REA Elektronik, Ubisense, Warok und die Fachhochschule Osnabrück. Im Rahmen der LogiMAT 2010 zeigen insgesamt über 35 AIM-Mitglieder aktuelle AutoID-Technologien und Innovationen.
AIM-Forum: AutoID-Technologien und das Internet der Dinge
Im AIM-Forum am 2. März 2010 (Forum II, Halle 3) informieren Experten von AIM und seinen Mitgliedsunternehmen ab 14.00 Uhr über Trends beim Einsatz von Barcode, 2D-Code und RFID. Anhand von Expertenberichten und Anwendungsbeispielen erhalten die Besucher einen Überblick über die künftigen Nutzungsmöglichkeiten. Sie erfahren zudem, wie sich die Transparenz globaler Lieferketten mit dem Zukunftsthema „Internet der Dinge“ optimieren lässt.
Weiterführendes Informationsangebot
Weitere Informationen zum Tracking & Tracing Theatre sowie zu den Präsentationen der AIM-Mitgliedsunternehmen auf der LogiMAT 2010 werden gern bereitgestellt. Der Pressekontakt steht Ihnen für die Vermittlung von Interviews und Statements mit AutoID- und Branchenexperten zur Verfügung. Hintergrundinformationen von AIM sind zudem über http://www.AIM-D.de verfügbar.
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Ãœber AIM
AIM-D e.V. (kurz: AIM) mit Sitz in Lampertheim (Süd-Hessen) ist der führende Industrieverband für Automatische Identifikation (AutoID), Datenerfassung und Mobile Datenkommunikation. Der Verband fördert den Einsatz und die Standardisierung von AutoID-Technologien und -Verfahren. Technologien wie RFID, Barcode, zweidimensionale Codes und Sensorik werden gleichermaßen gefördert. AIM repräsentiert über 160 Mitglieder aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. AIM-Mitglieder sind Unternehmen aller Größenordnungen, die Technologien, Systeme und Dienstleistungen für die Objekt-Identifikation und den mobilen Einsatz von IT-Systemen anbieten. Zu den AIM-Mitgliedern gehören zudem 25 Allianzpartner bestehend aus Universitäts- und Forschungsinstituten sowie anderen Verbänden. Unter dem Dach von AIM Global unterstützt AIM außerdem den weltweiten Einsatz von Produkten und die globale Wettbewerbsfähigkeit von Anbietern.
Beatrice Gaczensky
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Datum: 17.12.2009 - 10:27 Uhr
Sprache: Deutsch
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