Alphabetisierung für alle: mo’content hilft www.litcam.de
Berlin, 11. Dezember 2009
Auf der ganzen Welt gibt es viel zu viele Menschen, die nicht ausreichend lesen und schreiben können und damit vom Austausch über moderne Medien teilweise ausgeschlossen sind. In Deutschland gilt das für sechs bis zwölf Prozent der Bewohner . Das Projekt LitCam der Frankfurter Buchmesse organisiert deshalb Konferenzen und Projekte, die auf Analphabetismus aufmerksam machen und im Alltag helfen, lesen und schreiben zu lernen. Die Content- und Lizenz-Agentur mo’content hilft engagiert mit und stellt Technik und Content für www.litcam.de zur Verfügung.
(IINews) - Weltweit können mehr als 800 Millionen Menschen nicht richtig lesen und schreiben, der Großteil davon lebt im Nahen Osten und in Afrika. Vor allem Kinder und Jugendliche aus sozial schwachem und bildungsfernem Umfeld können oft nicht oder wenig lesen und schreiben. Im Zeitalter des Internets ist das ein großes Problem. Die Kampagne der Frankfurter Buchmesse unterstützt Alphabetisierung sowie Grund- und Medienbildung weltweit. In Deutschland ist vor allem der ‚funktionale Analphabetismus’ ein Problem: Mindestens vier Millionen Menschen in Deutschland kennen zwar Buchstaben, sie verstehen und lesen Wörter, durchschauen aber nicht den Zusammenhang längerer Texte. Die Frankfurt Book Fair Literacy Campaign, kurz „LitCam“, ist eine gemeinsame Initiative der Frankfurter Buchmesse mit weiteren Partnern. Die jährlich stattfindende internationale LitCam Konferenz bildet dabei den Ausgangspunkt für neue Projekte und Workshops.
Die Aktion „Fußball trifft Kultur“ kombiniert kostenloses Fußballtraining unter Anleitung von Bundesliga-Profis mit Lerneinheiten in Lesen, Textverständnis und Schreiben. „Lernen kann auch Spaß machen“, heißt die Botschaft. Das Projekt hilft seit 2007 Jugendlichen in Berlin, Frankfurt und Hamburg, wobei die Bundesliga-Vereine „Hertha BSC Berlin“, „Eintracht Frankfurt“ und der „Hamburger SV“ das Fußballtraining übernehmen. Weitere deutsche Großstädte, beispielsweise Stuttgart, sollen folgen. Zusätzlich werden Museumsbesuche und Rap-Poetry-Workshops organisiert. Sie sollen das kulturelle Interesse der Kinder und Jugendlichen stärken und ihnen zeigen, dass Sprache nicht langweilig ist, sondern ein Feld zum Ausdrücken der eigenen Kreativität.
Um die Kampagne finanzieren zu können, arbeitet die LitCam mit Sponsoren zusammen. Einer der Partner ist die Content- und Lizenz-Agentur mo’content. Die Internetpräsenz von LitCam auf www.litcam.de mit integriertem Video-on-Demand-Angebot wurde vollständig von mo’content und deren Technikpartner, der Storz Medienfabrik GmbH, aufgebaut und wird laufend betreut und erweitert. Zusätzlich sind die Produktion der Videos und ihre Einbindung auf der Website Aufgaben, die mo’content zusammen mit der Storz Medienfabrik unentgeltlich übernimmt. „Ich halte die Arbeit von LitCam für enorm wichtig. Analphabetismus sowie Lese- und Schreibschwäche von Kindern und Jugendlichen sind Probleme, für die ich mir viel mehr Aufmerksamkeit wünsche“, begründet mo’content-Geschäftsführer Morris Hille sein Engagement. Das sieht die Direktorin der Kampagne, Karin Plötz, ähnlich und ergänzt: „Ich bin sehr froh, in mo’content einen tatkräftigen und fachlich versierten Förderer gefunden zu haben.“ Da der selbstverständliche Umgang mit modernen Informations- und Kommunikationsmitteln ein Ziel von LitCam in Deutschland ist, soll das Projekt mit modernen Medien arbeiten: „Aus diesem Grund haben wir die Gestaltung der Website übernommen und füllen sie nicht nur mit Texten, sondern binden auch Videostreams durch Video-on-Demand-Technik ein“, so Morris Hille.
Weitere Informationen finden Sie unter www.litcam.de und www.mocontent.de.
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Als unabhängiger Dienstleister ist mo'content spezialisiert auf die Lizenzierung und Produktion hochwertiger Medieninhalte wie Filme/Blockbuster, (Chart-)Musik, Games/Software und Hörbücher zur Verkaufsförderung von Markenartikeln, Zeitschriften und zur Umsatzsteigerung werbetreibender Unternehmen. In den Referenzen finden sich Markennamen wie Calgonit, Deutsche Telekom, Hasseröder, aber auch Medien wie PCgo, myself und HomeVision. mo’content verfügt über einen breit gefächerten, fortwährend aktualisierten und wachsenden Katalog aus Eigen- und Fremdlizenzen, deren Sonderverwertungsrechte bereits geprüft wurden oder exklusiv bei mo'content liegen. Das Unternehmen arbeitet seit vielen Jahren mit führenden nationalen und internationalen Lizenzgebern zusammen. Seit 2007 hat mo’content als Ergänzung die Video-On-Demand-Unit Screencon aufgebaut.
mo’content licence & media distribution GmbH
Morris Hille
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Datum: 16.12.2009 - 12:44 Uhr
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