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Lieblingsrohstoffe Gold und Kupfer auf dem Weg nach oben

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(PresseBox) - Einen Kupferpreis von bis zu 8.000 US-Dollar je Tonne Kupfer sagen die Analysten der Citi-Group bis zum Ende des Jahrzehnts voraus. Gold versucht derzeit einen Ausbruch über die charttechnisch wichtige Marke von 1.240 US-Dollar je Feinunze.
Von derzeit rund 6.000 US-Dollar je Tonne ist das 8.000 US-Dollar Kupferkursziel der City Group Analysten schon gewaltig. Seit Oktober bewegt sich der Preis des Konjunkturmetalls nach oben. Das weltweit am meisten verarbeitete Metall nach Eisen und Aluminium, trägt auch den Spitznamen "Dr. Copper", was auch als wirtschafts Barometer des globalen Wirtschaftswachstums benutzt wird.
Die chinesische Kupfernachfrage ist hoch, allein über 110 Milliarden US-Dollar sollen in 2017 in den Ausbau des Schienennetzes fließen. Auch die USA plant den Infrastrukturausbau in großem Stil. Gleichzeitig dürfte sich das Angebot an Kupfer nicht sonderlich erhöhen. Dazu kommt aktuell der Streik in der chilenischen Kupfermine Escondida.
Gute Zukunftsaussichten sollten sich daher für Unternehmen wie etwa Black Sea Copper & Gold - https://www.youtube.com/watch?v=QD8ThSPZGbM - ergeben. Die Kupfer- und Gold-Projekte sind noch in der Explorationsphase und liegen auf dem Balkan.
Auch für den Goldpreis sollte die Zukunft nicht schlecht sein. Da sich der Preis des Edelmetalls seit rund zwei Wochen um die 1.230 US-Dollar bewegt, zeigt er Stärke. Bei kleinen preislichen Rücksetzern scheinen sofort Kaufgelegenheiten genutzt zu werden, wie an den Zuflüssen in die Gold-ETFs abgelesen werden kann.
Unternehmen, die neben anderen Rohstoffen auch Goldprojekte ihr Eigen nennen können, dürften also richtig liegen. Sulliden Mining - https://www.youtube.com/watch?v=CZB2OMvt1Ac&t=194s - beispielsweise besitzt unter anderem das hochwertige Troilus-Goldprojekt in Quebec, das früher gewaltige Mengen Gold, Silber und Kupfer produzierte. Zusätzlich gehören Phosphat (Dünger)- und Polymetallprojekte zum Portfolio.




Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.
 
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Datum: 24.02.2017 - 04:32 Uhr
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