Sanfte Mundhygiene nicht nur bei MIH sondern vom ersten Zähnchen an.
effiziente Zahnpflege, die auch sanft zum Zahnschmelz ist wird immer wichtiger.
Warum Zahnschmelz vermindert ist, kann verschiedene Ursachen haben. Mechanische Einflüsse, meist durch zu kräftiges Zähneputzen, führen zu Abrasion.Säurehaltige Nahrungsmittel lösen chemische Prozesse aus und führen beim Zahnschmelz zur Erosion.
Eine Zahnschmelzhypoplasie bei der Zahnschmelz gar nicht vorhanden oder eben auch unterentwickelt wird immer öfter diagnostiziert.
(IINews) - Sobald die ersten Zähnchen da sind, muss geputzt werden. Wichtig ist, dass sich das Baby an regelmäßige Zahnpflege gewöhnt. Besonders während des Zahnens wird sanfte Massage des Zahnfleisches mit einer Mikrofaserfingerzahnbürste als angenehm empfunden. In dieser Phase beginnt man das Baby an das Ritual Zähneputzen zu gewöhnen, die sanfte Massage und Zähneputzen wird kombiniert.
Grundsätzlich sollte bei Kindern bis ins Einschulungsalter von den Eltern nachgeputzt werden, um sicher zu stellen, dass alle Zähne und die Zahnoberflächen sauber sind.
Wie das Zähneputzen gehört auch die mundgesundheitliche Ernährung, mit dem Verzicht auf zuckerhaltige Getränke und Süßigkeiten Säften, Schorles, Softdrinks, Eistee zum Zahnschutz des Kleinkindes. Der Biofilm auf den Zähnen bildet sich kurz nach dem Verzehr. Er bildet für den Zahnschmelz schädliche Säuren, die zu Karies und den gefürchteten Löchern führen.
Säurehaltige Nahrungsmittel, wie Säure als Stoffwechselprodukt der Karies erzeugende Bakterien verursachen die Erweichung der Zahnoberfläche. Fruchtsäuren können zu Erosionen, dem Zahnhartsubstanzverlust durch Säureeinwirkung führen. Nach dem Genuss saurer Nahrungsmittel, Getränke,Obst benötigt der Speichel, ca. eine halbe Stunde um den Säureangriff auszugleichen.
Sanftes Zähneputzen vom ersten Baby- bis zum letzten Greisenzahn
Grundsätzlich muss bei jedem und immer sanft geputzt werden, um den Zahnschmelz nicht zu beschädigen. Wird zu stark geputzt, führt das zur Abrasion.
Besonders sanft geputzt werden muss bei Kindern mit MIH (molaren inzisiven Hypomineralisation), bei ihnen ist der Zahnschmelz gar nicht vorhanden oder unterentwickelt. Immer mehr Kinder sind davon betroffen und mehr als die Hälfte der von MIH betroffenen Kinder hat Schmerzen. Von MIH betroffene Kinder haben oft mit einer Hypersensibilität der Zähne zu kämpfen. Karies kann bei diesen kleinen Patienten viel leichter entstehen und ihnen große Probleme bereiten.
Für sanfte Zahnpflege eignen sich Mikrofaserfingerzahnbürsten besonders gut.
Mikrofasern nehmen besonders viel Plaque auf. Geruchsbildende Bakterien und Keime befinden sich auf der Faser und können unter fließendem Wasser abgewaschen werden. Da die Mikrofaserfingerzahnbürsten ganz weich sind, kann keine Abrasion am Zahnschmelz auftreten. Die Faser nimmt den gesamten Belag auf, ohne das Weichgewebe zu verletzen. Die Mikrofaserfingerzahnbürste ist mit Gefühl sanft steuerbar, was bei MIH Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation besonders wichtig ist. Im Gegensatz zu Borstenzahnbürsten können Mikrofaserfingerzahnbürsten gleich nach dem Essen verwendet werden, da sie den Zahnschmelz nicht schädigen.
Es gibt Mikrofaserfingerzahnbürsten, die neben der Mikrofaser noch eine antibakteriell wirkende Faser im Garn haben. Beim Spinnprozess der Trvira® bioactive faser wird das verwendete Silberadditiv mittels Polyester Masterbatch in das PET- polymer eingebracht und durch die Polymermatrix fest fixiert. Das antibakteriell wirkende Silber ist dauerhaft fest an die Faser der Mikrofaserfingerzahnbürste gebunden. Das Silber in der Faser der Fingerzahnbürste wirkt über den gesamten Lebenszyklus der Fingerzahnbürste .Diese Mikrofaserfingerzahnbürsten wirken dauerhaft antibakteriell.
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Im wässrigen Mundmilieu steht der Vorgang Mineralisierung im ständigen Wechselspiel mit der Demineralisierung (Entkalkung, Herauslösen von Mineralstoffen) der Zahnhartsubstanz.Das Chitodent® Mineralkomposit für Zähne von Helmuth Focken Biotechnik e.K. wird in einem patentierten Herstellungsverfahren erzeugt, das auf 50 Jahre Grundlagenforschung der Universität Greifswald basiert.
Für sanfte Zahnpflege bietet Helmuth Focken weiters das Dentozon ein neuartiges Medizintechnikgerät an. Ein Plasmagenerator im Gerät produziert Plasma. Sauerstoffradikale, die einmal beim Zerfall zu Ozon und beim Rückzerfall in Luftsauerstoff bakterizid, viruzid, fungizid, wundreinigend wirken. Die Aktivsauerstoffbehandlung bewirkt weiches Dentin wird härter, kariösen Läsionen können sich bessern, Fluoridierungsmaßnahmen müssen bei den Kindern nicht angestrengt werden. Als schmerzfreie Kariesbehandlung führt die Aktivsauerstoffbehandlung zu einem Angstabbau beim Kind.
Helmuth Focken Biotechnik e.K
Dorothea Janke
Arthur-Gruber-Str. 15
71065 Sindelfingen
+43664-6356300
info(at)chitodent-vertrieb.de
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Datum: 22.02.2017 - 12:09 Uhr
Sprache: Deutsch
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