Karten auf den Tisch: Die Farbtrends 2017
Mode ohne Farbe - das ist wie ein Lieblingsgericht ohne Gewürze: Man kann es essen, aber richtig lecker ist anders
(LifePR) - Deshalb sollen Farben heute hier eine zentrale Rolle spielen ? verbunden mit der zentralen Frage: Was schmeckt uns als Trendfarben der Frühjahr-/Sommermode?
Aber erstmal der Reihe nach: In diesem Jahr haben die Modeschaffenden drei Menüvorschläge kreiert, die uns Appetit auf Neues machen sollen: Refining ? ein Stil, der von schlichten Formen und hochwertigen Materialien geprägt ist und bei dem auch Schimmer und Glanz weiterhin eine große Rolle spielen. Gardening ? der Name lässt es vermuten ? geprägt von floralen Themen und phantasievollen Ornamenten und mit einem Schuss Romantik oder Nostalgie verfeinert. Wichtig sind hier aussagekräftige Farben. Und schließlich: Controlling ? als Oberbegriff für sportlich-puristische, aber auch von Arbeitswelten geprägte Styles.
Und damit zurück zu den Farben der Saison, die sich via Farbkarte schon mal sehen lassen können. Sauber getrennt nach den angesagten Styles, zeigt sie die Farben zum Style ? kompetent zusammengestellt von MODEEUROP, dem Fashion-Pool des Deutschen Schuhinstitut. Und damit rein in die Farbwelten der Frühjahr-/Sommersaison.
?Berg ? Schuhe zum Leben? zählt seit Jahrzehnten zu einem der schönen, eigentümergeführten Geschäfte in der charmanten Trierer Neustraße.
Die erste Generation: Bereits drei Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg startete Peter Berg, im Alter von 23 Jahren, als frischgebackener Schuhmachermeister in die Selbständigkeit. Fünf Jahre später, inzwischen mit Susanne Berg verheiratet, folgte die Gründung des Einzelhandelsunternehmens ?Schuh Berg?. Fortan entwickelte sich das Geschäft stetig weiter und Peter Berg erwarb sich einen exzellenten Ruf als Schuhmacher und Händler von qualitativ hochwertigem Schuhwerk.
Die zweite Generation: Obwohl im Schuhkarton geboren, schlug Sohn Rudolf Berg beruflich einen völlig anderen Weg ein. Erst in den 90ger Jahren kam er zu dem Entschluss, das Lebenswerk seiner Eltern fortzuführen. Mit dem offenbar vererbten Quäntchen Marktgeschick, vielen neuen Ideen und einer Erweiterung der Verkaufsfläche startete Rudolf Berg mit seiner Ehefrau Josephine 1995 ins Abenteuer ?Selbständigkeit?. Aus dem ehemaligen ?Birkenstockladen? wurde ?Natur- & Bequemschuhe Berg?. Schon damals lautete das Credo: Nachhaltige Produkte von hoher Qualität verkaufen! Hochwertige, am Zeitgeist orientierte Schuhe, wenn möglich aus ökologischer Produktion, die einen begeisternden Tragekomfort bieten. Einfach Lieblingsschuhe! Der Erfolg gab ihnen Recht und bereits nach fünf Jahren wurde zum zweiten Mal umgebaut. Drei Jahre später erweiterten die Berg?s die Verkaufsfläche der Herrenschuhabteilung. 2007 wurde die Ladenfläche gleich nebenan frei. Die Gelegenheit, aus der beliebten Kinderschuhabteilung einen eigenen Kinderschuhladen aus der Taufe zu heben. ?Eine gute und richtige Entscheidung, denn durch die Verbindung der beiden Läden ergeben sich viele Synergien?, so Josephine Berg. Auch hier findet man ein ausgewähltes Angebot: Renommierte Marken, kompetente Beratung von freundlichen und geschulten
MitarbeiterInnen und ein überzeugendes Sortiment von Kinderschuhen in drei Weiten. Hierfür wurde das Schuhhaus Berg bereits dreimal in Folge vom Deutschen Schuhinstitut ausgezeichnet. Eine schöne Belohnung für das ganze Team.
Die dritte Generation: Mit dem Eintritt des Sohnes Tim Berg entschloss man sich im Familienunternehmen, den nächsten Schritt in Richtung Zukunft zu gehen.
Seit 2009 ist ?Der kleine Berg? mit dem gesamten Kinderschuh-Angebot auch im Internet unter www.die-kinderschuhseite.de präsent. Auch hier hat Familie Berg mit der Kernkompetenz ?Passform? und dem ?Weiten-Maß-System WMS? ein Alleinstellungsmerkmal gefunden, das weiter ausgebaut wird. So haben bereits bundesweit viele Stammkäufer die kompetente Beratung und den Service online kennen und schätzen lernen können.
Durch diese vielfältigen Aktivitäten wuchs die Geschäftsfläche mittlerweile auf ca. 400m² an. Das Familienunternehmen beschäftigt derzeit 14 Mitarbeiter, davon eine Auszubildende.
Ausblick in die Zukunft: Vom prognostizierten Auslaufmodell ?Inhabergeführtes Fachgeschäft? will man bei den Berg?s nichts wissen. ?Wir sind fest davon überzeugt, dass wir mit einem überzeugenden Angebot an guten und nachhaltigen Produkten, motivierten Mitarbeitern, mit viel Herzblut und Engagement dem gegenwärtigen Trend trotzen können und Sie 2053 zum 100jährigen Jubiläum einladen dürfen.?
Und geht man früh morgens durch die Neustraße, hört man Senior Berg immer noch pfeifend in seiner Werkstatt hämmern.
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
?Berg ? Schuhe zum Leben? zählt seit Jahrzehnten zu einem der schönen, eigentümergeführten Geschäfte in der charmanten Trierer Neustraße.
Die erste Generation: Bereits drei Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg startete Peter Berg, im Alter von 23 Jahren, als frischgebackener Schuhmachermeister in die Selbständigkeit. Fünf Jahre später, inzwischen mit Susanne Berg verheiratet, folgte die Gründung des Einzelhandelsunternehmens ?Schuh Berg?. Fortan entwickelte sich das Geschäft stetig weiter und Peter Berg erwarb sich einen exzellenten Ruf als Schuhmacher und Händler von qualitativ hochwertigem Schuhwerk.
Die zweite Generation: Obwohl im Schuhkarton geboren, schlug Sohn Rudolf Berg beruflich einen völlig anderen Weg ein. Erst in den 90ger Jahren kam er zu dem Entschluss, das Lebenswerk seiner Eltern fortzuführen. Mit dem offenbar vererbten Quäntchen Marktgeschick, vielen neuen Ideen und einer Erweiterung der Verkaufsfläche startete Rudolf Berg mit seiner Ehefrau Josephine 1995 ins Abenteuer ?Selbständigkeit?. Aus dem ehemaligen ?Birkenstockladen? wurde ?Natur- & Bequemschuhe Berg?. Schon damals lautete das Credo: Nachhaltige Produkte von hoher Qualität verkaufen! Hochwertige, am Zeitgeist orientierte Schuhe, wenn möglich aus ökologischer Produktion, die einen begeisternden Tragekomfort bieten. Einfach Lieblingsschuhe! Der Erfolg gab ihnen Recht und bereits nach fünf Jahren wurde zum zweiten Mal umgebaut. Drei Jahre später erweiterten die Berg?s die Verkaufsfläche der Herrenschuhabteilung. 2007 wurde die Ladenfläche gleich nebenan frei. Die Gelegenheit, aus der beliebten Kinderschuhabteilung einen eigenen Kinderschuhladen aus der Taufe zu heben. ?Eine gute und richtige Entscheidung, denn durch die Verbindung der beiden Läden ergeben sich viele Synergien?, so Josephine Berg. Auch hier findet man ein ausgewähltes Angebot: Renommierte Marken, kompetente Beratung von freundlichen und geschulten
MitarbeiterInnen und ein überzeugendes Sortiment von Kinderschuhen in drei Weiten. Hierfür wurde das Schuhhaus Berg bereits dreimal in Folge vom Deutschen Schuhinstitut ausgezeichnet. Eine schöne Belohnung für das ganze Team.
Die dritte Generation: Mit dem Eintritt des Sohnes Tim Berg entschloss man sich im Familienunternehmen, den nächsten Schritt in Richtung Zukunft zu gehen.
Seit 2009 ist ?Der kleine Berg? mit dem gesamten Kinderschuh-Angebot auch im Internet unter www.die-kinderschuhseite.de präsent. Auch hier hat Familie Berg mit der Kernkompetenz ?Passform? und dem ?Weiten-Maß-System WMS? ein Alleinstellungsmerkmal gefunden, das weiter ausgebaut wird. So haben bereits bundesweit viele Stammkäufer die kompetente Beratung und den Service online kennen und schätzen lernen können.
Durch diese vielfältigen Aktivitäten wuchs die Geschäftsfläche mittlerweile auf ca. 400m² an. Das Familienunternehmen beschäftigt derzeit 14 Mitarbeiter, davon eine Auszubildende.
Ausblick in die Zukunft: Vom prognostizierten Auslaufmodell ?Inhabergeführtes Fachgeschäft? will man bei den Berg?s nichts wissen. ?Wir sind fest davon überzeugt, dass wir mit einem überzeugenden Angebot an guten und nachhaltigen Produkten, motivierten Mitarbeitern, mit viel Herzblut und Engagement dem gegenwärtigen Trend trotzen können und Sie 2053 zum 100jährigen Jubiläum einladen dürfen.?
Und geht man früh morgens durch die Neustraße, hört man Senior Berg immer noch pfeifend in seiner Werkstatt hämmern.
Datum: 22.02.2017 - 10:47 Uhr
Sprache: Deutsch
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