a.b.art Rückblick & Neues 2016
Neuheiten 2016
Serie DP & H: Eine zum umhängen - Eine zum durchziehen
Die Jahre 2015 und 2016 stehen für hohe Innovationskraft und dem Versuch das Comeback der Anhängeuhr für die Mo-derne Frau anzukurbeln. Die Modelle DP sind vom Design sehr stark an die Serie D angelehnt und bestechen durch feminine Eleganz. Die Kettenlänge ist 80 oder 85cm. Frau trägt diese selbstbewusst über der Bluse oder dem Pulli.
Die neue Serie H ist die Weiterführung unserer Modellreihen mit Durchziehband. Der Auftritt ist nun ein bisschen jünger und dynamischer als deren Vorgänger Z und ZS. Insgesamt stehen 7 Bandfarben zur Verfügung. Das Tauschen des Bandes geht Blitzschnell und schont die schönen Fingernägel.
Neue Referenzen 2016
Auch die Serien O und OC erhalten mit den neunen ab-geschrägten Zifferblätter neue Impulse. Die neuen Zifferblät-ter der Serie OS sind mit dem Sonnenschliff modischer und femininer geworden. Diverse Ausführungen der Modelle KLD, OS, E, ES und I in vergoldeter Ausführung runden die neue Kollektion ab und folgen dabei dem modischen Trend.
(IINews) - Fakten
Markenphilosophie
a.b.art Swiss Made ist eine Uhrenmarke für Frauen und Männer, welche ein schlichtes, grundlegendes Design bevorzugen. a.b.art ist anders. a.b.art ist authentisch. a.b.art sucht nicht Glitzer und Glamour, sondern will mit einfacher Schönheit, zurückhaltenden Formen und Materialien sowie hoher Schweizer Qualität überzeugen. a.b.art ist dabei Ausdruck von echter Leidenschaft und Sorgfalt, mit welcher im Schweizer Unternehmen tagtäglich Uhren gefertigt werden. a.b.art verzichtet bewusst auf grosse Designernamen und setzt stattdessen voll auf das hauseigene Kreativteam, welches mit Know-how und Akribie sämtliche Kollektionen selber entwirft. a.b.art ist authentic and basic art.
Geschichte
Die Uhrenmarke a.b.art wurde 1991 in Deutschland gegründet und entwickelte sich rasch über die Grenzen hinaus. Ende der 90er-Jahre wurden jährlich bereits über 10000 Uhren in den beiden Hauptmärkten Deutschland und Schweiz sowie in Belgien, Norwegen und in den USA verkauft. Aufgrund dieser rasanten Entwicklung wurde a.b.art im Jahr 2003 in die Schweizer Uhrenfirma fashiontime ag integriert und damit die Weichen für ein weiteres internationales Wachstum gestellt. Mit der Übernahme durch den Schweizer Hersteller wurde die ursprünglich deutsche Uhrenmarke a.b.art sofort zu einem Swiss-Made-Label ausgebaut und so die Position im Designuhrenmarkt weiter verstärkt. Neben der Produktion der a.b.art-Uhren, laufen auch das Marketing, die Kommunikation und der Vertrieb über den Hauptsitz in der Uhrenstadt Biel.
Unternehmensführung
Das Schweizer Uhrenunternehmen a.b.art fashiontime ag ist ein kleines und eingespieltes Team von Spezialisten, welches mit viel Herzblut einer gemeinsamen Passion nachgeht und versucht, die Marke a.b.art in kleinen Schritten vorwärts zu bringen. Mit flachen Hierarchien wird die Schweizer Firma entsprechend dynamisch geführt. Die Geschäftsführung der a.b.art fashiontime ag obliegt Herr François Zahnd, CEO.
Design
Getreu der Markenphilosophie von a.b.art, welche Zurückhaltung, Echtheit und Bescheidenheit als wichtige Faktoren im Entstehungsprozess ihrer Uhren darstellt, zeichnet sich Francois Zahnd als Designer dafür verantwortlich. Unter seiner Führung und mit Einbezug von Grafiker und Gestalter, werden in periodischen Kreativ-Workshops alle Inputs gemeinsam besprochen und so wird gewährleistet, dass jedes Design mit Akribie und viel Sorgfalt Schritt für Schritt erarbeitet wird.
Modellentwicklung bis 2012
Aus der anfänglichen Basiskollektion des Jahres 2003 mit den damaligen Bestseller-Serien A und T wird heute nur noch die klassische Serie K produziert. In den letzten Jahren wurde bei a.b.art viel Zeit in die Strukturierung der Kollektion investiert.
2005
Lancierung der eckigen Damenmodelle Serie Z und Serie E. Die Serie Z zeichnet sich dabei durch die auswechselbaren, farbigen Uhrenarmbänder aus. Die Serie E, heute eines der meistverkauften Designs aus der a.b.art-Kollektion, besticht durch ihre flache und quadratische Form.
2006
Präsentation der runden Serie D mit gleichem Designkonzept wie die Serie E, jedoch mit integriertem Bandanstoss.
2007
Erweiterung der Bestseller Serie E durch eine kleinere Ausführung, der Serie ES , und eine grössere Variante, der Serie EL. Lancierung der ersten mechanischen a.b.art-Uhr mit Handaufzug, basierend auf dem legendären Taschenuhrwerk Unitas 6498-1, der Serie MM.
2008
Weiterführung der Serie MM mit schwarzem und vergoldetem Gehäuse (PVD-Vakuum-Beschichtung). Einführung der Serie I, der schmalen, rechteckigen Baguetteuhr. Die Wiedergeburt des Klassikers.
2009
Einführung der Serien O, OA und OC, welche mit dem gleichen zylindrischen Gehäuse gebaut sind. In der Serie O wird das erfolgreiche Thema der 31-Lochscheibe neu inszeniert. Bei der Serie OC handelt es sich um einen 12-Stunden- Chronographen. Die Serie OA ist mit mechanischen Automatenwerken ETA-Werk 2824-2 ausgestattet.
2010
Lancierung der Serie ZS. Ein Re-design der Serie Z ist flacher, feiner, kleiner und graziöser, aber immer noch mit dem bewährten Banddurchschiebesystem versehen. Schaffung der Serie KLD (KL Datum) und Weiterführung der klassischen K Serien.
2011
Präsentation der neuen Serie MA mit Automatikwerk als Folgemodell der Line MM (Handaufzug). Einführung neuer Stahlgehäuse mit grauer PVD-Beschichtung (gun color) auf den Serien O, OC, E und ES mit neuen Zifferblätter in schwarz-grauer Ton in Ton Optik.
2012
Die Erfolgsgeschichte der Serie O geht weiter! Die Damenversion mit der Bezeichnung OS wird präsentiert und bringt feminine Frische in die Kollektion. Die Serie OS gibt es in 6 Varianten.
2013
Zwei innovative Ideen in einer Uhr. Bei der runden Unisexuhr der Serie DL ist die Zeiteinteilung unter dem Glas gedruckt. Das Zifferblatt ist blank ohne jegliche Gestaltung. Der Effekt ist dabei neu und lebendig. Mit den Referenzen O501 und O502 feiern wir das Comeback der legendären Magic Day Date. Tag und Datum werden bei diesem Modell mittels rotierendem Punkt dargestellt.
2014
a.b.art goes jewellery! In Zusammenarbeit mit der Schmuckdesignerin Barbara Schnökel ensteht die a.b.art, Schmuckweltgefertigt aus 925 Sterlingsilber! Die dreiteilige Armbanduhr der Serie W zeichnet sich durch die leicht überstehende Lünette und Boden aus. Dazwischen liegt perfekt eingebettet die geschraubte Krone.
Auszeichnungen
Dass die a.b.art-Kollektion einen hohen Designanspruch hat, wird klar, wenn man weiss, dass drei Modelle dieser Uhrenmarke bereits 1999 die Auszeichnung FORM 99 des Deutschen Bundesverbandes für Handwerk, Kunst und Design erhalten haben. Schon damals war eines der prämierten Modelle die Serie A mit der 31-Loch-Datumsanzeige, welche heute, obschon nicht mehr im Programm, immer noch in vielen Museumsshops, insbesondere im MOMA in New York, ausgestellt und verkauft wird. Auch 2008 wurden vom Deutschen Bundesverband für Handwerk zwei a.b.art-Serien ausgewählt und mit der Urkunde FORM 2008 prämiert. Es handelt sich dabei um die Modelle EL 106 sowie I 101. 2009 wurde die Serie O 101 mit der 31-Loch-Datumsanzeige mit dem begehrten red dot design award 2009 ausgezeichnet und das gleiche Modell war 2010 für den Designpreis Deutschland nominiert. Die grazile ZS 101 mit dem Durchziehband wurde ebenfalls im 2010 durch die Jury vom «The Chicago Athenaeum Museum of Architecture and Design» mit dem Good Design Award 2010 versehen.
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Datum: 09.02.2017 - 14:33 Uhr
Sprache: Deutsch
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