Sourcefire gibt allgemeine Verfügbarkeit von 3D-System 4.9 und VMware-basierten Virtual Appliances b
Das neue 3D-System verbessert die Flexibilität und Bedienungsfreundlichkeit durch optimierte Policy-Management , Dashboard und Netzwerktransparenz-Features.
(IINews) - München, 14. Dezember 2009 - Sourcefire, Inc. (Nasdaq: FIRE), ein führendes Unternehmen im Bereich Cybersecurity, gibt die allgemeine Verfügbarkeit der Release 4.9 des 3D-Systems bekannt, die mehr als zwei Dutzend Verbesserungen am Intrusion Prevention System (IPS) bietet. Dazu gehören eine optimierte Netzwerktransparenz, neue Optionen zur individuellen Dashboard-Gestaltung sowie eine äußerst innovative Policy-Layering-Fähigkeit. Darüber hinaus stellt das Unternehmen seine ersten VMware-basierten Virtual Appliances vor, um den IPS-Schutz auf virtualisierte Systeme und Zweigniederlassungen auszudehnen.
Das innovative Adaptive-IPS-Konzept von Sourcefire automatisiert entscheidende Intrusion-Prevention-Funktionen wie etwa die IPS-Feinabstimmung, das Erfassen der Folgewirkungen, die Anwender-Korrelation und die Network-Discovery-Funktionalität. Sourcefire hat mit der Release 4.9 die Messlatte erneut höher gelegt und die innovative Policy-Layering-Fähigkeit präsentiert. Unternehmen mit mehreren Erkennungs-Policies können diese jetzt nach dem Baukastenprinzip konfigurieren, sodass es einfacher wird, Policies für einzelne Regionen, Standorte, Abteilungen oder sogar Anwender zu erstellen oder zu modifizieren. Außerdem hat Sourcefire sein portalähnliches Dashboard durch ein flexibleres Custom Analysis Widget ergänzt und seine Applikationserkennungs-Fähigkeiten durch neue Detektoren für beispielsweise Oracle, Firefox, Gnutella, und Timbuktu erweitert.
Neben dem 3D-System 4.9 bietet Sourcefire nun seine ersten VMware-basierten Virtual Appliances, darunter den Virtual 3D Sensor? und das Virtual Defense Center?. Der Virtual 3D Sensor ist kompatibel zu den VMware-Plattformen ESX und ESXi, bietet IPS-Schutz von 5 bis 500 MBit/s und lässt sich von physischen oder virtuellen Defense Center Management-Konsolen aus überwachen und managen. Diese neuen Virtual Appliances geben Unternehmen, Managed Security Service Providern (MSSPs) und Cloud Computing-Providern die gleichen Snort-basierten IPS-Schutzfunktionen in die Hand, die auch von den entsprechenden physischen 3D Sensor-Lösungen geboten werden.
Die Virtualisierung bietet Organisationen eine ganze Reihe von Vorteilen in Bezug auf Kostenersparnis und Betrieb. Allerdings haben Analysten herausgefunden, dass bestimmte, häufig übersehene Risiken unbedingt berücksichtigt werden sollten, bevor virtualisierte Plattformen auch nur eingerichtet werden. "Wenn aus Kostensenkungsgründen vorschnell virtualisiert wird, werden Sicherheits und Management-Aspekte oft erst nachträglich überlegt. So verschlechtert sich die allgemeine Sicherheit gegenüber physischen Umgebungen", sagt Neil MacDonald, Vice President von Gartner Research. "Um unerwartete Kosten sowie erhöhte und nicht einkalkulierte Risiken zu vermeiden, sollte man unbedingt vorab, also noch bevor umfangreichere Virtualisierungs-Initiativen in Angriff genommen werden, alle Sicherheits und Management-Fragen erörtern, die mit einer virtuellen Umgebung zusammenhängen."
Der Virtual 3D Sensor sowie das Virtual Defense Center ermöglichen es den Anwendern, ihre virtuellen Umgebungen abzusichern und ihre Sicherheits-Implementierungen zu virtualisieren, um die betriebliche Effizienz zu verbessern. Unternehmen können die Virtual Appliances von Sourcefire nutzen für:
-Überwachung des Traffics zwischen zwei oder mehr virtuellen Maschinen (VMs)
-Überwachung des Traffics zwischen physischen Hosts und VMs
-Überwachung des Traffics zwischen mehreren physischen Hosts
-Unterstützung beim Eindämmen des wachsenden VM-Sprawl-Problems (übermäßige VM-Vermehrung).
"Die erste Resonanz auf das 3D-System 4.9 war überaus positiv", sagt Tom McDonough, Präsident und COO bei Sourcefire. "Am Beta-Test beteiligen sich fünfmal mehr User als bei früheren Releases. Mit den neuen Virtual-Security-Lösungen von Sourcefire können Unternehmen ihre VMware-Infrastruktur absichern und ihre VMware-Investitionen besser nutzen. Kunden können jetzt die kritischen Daten in ihren physischen und virtuellen Umgebungen schützen, ohne eine Beeinträchtigung ihres Geschäftsbetriebs befürchten zu müssen."
Das 3D-System 4.9 und die neuen VMware-basierten Virtual Appliances von Sourcefire sind ab sofort verfügbar. Weitere Informationen erhalten Sie auf der Webseite oder bei autorisierten Sourcefire Channel Partnern.
Weitere Pressemitteilungen von Sourcefire finden Sie online unter: http://www.hbi.de/kunden/sourcefire/
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Sourcefire, Inc. (Nasdaq: FIRE), Snort-Erfinder und Open-Source-Innovator, ist weltweit führend auf dem Gebiet der Cyber-Security-Lösungen. Sourcefire verändert die Art und Weise, wie Global-2000-Organisationen und staatliche Einrichtungen die bestehenden Netzwerksicherheits-Risiken beherrschen und minimieren. Die IPS und Real-time Adaptive Security-Lösung von Sourcefire gibt den Kunden ein ebenso effizientes wie effektives, mehrstufiges Schutzschild an die Hand, das den Netzwerk-Ressourcen vor, während und nach einer Attacke Sicherheit bietet. Von Kunden, den Medien und Branchen-Analysten hat Sourcefire über die Jahre immer wieder Anerkennung für seine Innovationen und seine führende Position in der Industrie erhalten und wurde mit mehr als 40 Preisen und Auszeichnungen bedacht. Inzwischen sind Sourcefire und der Firmengründer Martin Roesch zu Synonymen für Innovation und Intelligenz im Bereich der Netzwerksicherheit geworden. Weitere Informationen über Sourcefire finden Sie unter http://www.sourcefire.com.
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Datum: 14.12.2009 - 10:50 Uhr
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