Modernste Sicherheitstechnik beim Einbruchschutz
Niemals zuvor in der Vergangenheit war es so einfach sein Wohneigentum vor Einbrechern zu schützen, wie heute.
(IINews) - Dies ermöglicht jedem während der Abwesenheit, sein Wocheneigentum zu schützen und gegebenenfalls auch eine Anwesenheit vorzutäuschen. Solche Maßnahmen sind einfach und simpel. Dennoch raten Experten dazu, nicht jede Maßnahme zu nutzen, denn es kann zu Folgekosten kommen.
Simple Maßnahmen schrecken den Gelegenheitseinbrecher ab
Auch eine simple Maßnahme kann auch hohe Schutzwirkung haben. Man kann Licht, Fernseher und auch die Rollläden mobil von der Ferne aus steuern. Wenn man es wünscht, kann man vom Handy aus jederzeit den Befehl senden, dass sich die Rollläden schließen oder das Licht ein- bzw. ausgeschaltet wird.
Mit dieser Methode kann man auch jederzeit überprüfen, ob die Haustür auch wirklich abgeschlossen wurde. Diese Möglichkeit ist gerade in der Urlaubszeit zu empfehlen, denn so kann eine Anwesenheit vorgetäuscht und die meisten Gelegenheitseinbrecher abgeschreckt werden. Experten der Polizei sind sich einige, dass die wenigsten Einbrecher gut ausgerüstete Profis sind.
Smartphone steuert auch die Alarmanlage
Möchte man seine Heim gegen die wenigen Profis unter den Einbrechern schützen, dann reichen dis bereits erwähnten Maßnahmen nicht. Diese Einbrechergruppe späht das Zielobjekt vor dem Einbruch sehr gut aus und weiß genau, ob es sich um Täuschungsmaßnahmen handelt oder nicht. Die Täter werden sehr schnell feststellen, ob jemand wirklich zu Hause ist. Will man sich also gegen Profi-Einbrecher schützen, sollte man eine Alarmanlage installieren lassen. Heutzutage lassen sich Alarmanlagen auch aus der Ferne bedienen und man hat die Möglichkeit sein Heim aus der Ferne zu beobachten.
So kann man sich alle wesentlichen Statusinformationen auf sein Handy oder sein Tablet senden lassen und erkennt immer sofort, an welcher Stelle des Hauses der Alarm ausgelöst wurde. Gleichzeitig verschickt eine solche Anlage zusätzlich automatisch eine Meldung an eine hilfeleistende Stelle, wie etwa einen privaten Wachdienst. Hat man zudem noch eine Überwachungskamera installiert, dann kann man sich diese Bilder über das Internet zusenden. Mit einer entsprechenden App kann man sich die Bilder auf Handy oder Tablet anschauen.
Sicherheitstechnik nur vom Fachmann installieren lassen
Mit solch einer Sicherheitstechnik hat man als Eigentümer den vollen Zugriff auf alle Steuerfunktionen und kann auch selbst Polizei oder ähnliche Stellen alarmieren. Damit solch eine Anlage auch auf Dauer und zu jederzeit funktioniert, muss zuerst eine umfassenden Planung und dann eine fachgerechte Installation erfolgen. Des weiteren muss eine solche Anlage regelmäßig gewartet werden. Installation und Wartung sollte man in jedem Fall einem Fachmann überlassen. Experten raten grundsätzlich vom Selbsteinbau einer solchen Anlage ab.
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Datum: 03.02.2017 - 10:10 Uhr
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