Horrorscenario bei Hydraulikanlagen
Der Produktionsplan ist in time, die Mitarbeiter motiviert und der Betrieb am Laufen. Diese Idealvorstellung erfordert ein gewisses Maß an Planung, Disziplin und ein geregeltes, konsequent durchgeführtes Instandhaltungsprogramm.
(IINews) - Die regelmäßigen Checks, die Fachleute vom Hydraulikservice durchführen, sind perfekt, um mögliche potentielle Störfaktoren und Beschädigungen im Vorfeld zu identifizieren. Jedes Teil einer kostenintensiven Hydraulikanlage trägt dazu bei, dass die Maschine einwandfrei läuft wie eines der kleinsten Rädchen eines Uhrwerks. Ist dieses Idyll einmal gestört kann das zu weitreichenden Konsequenzen führen. Hydraulikaggregate erfordern ein geschultes Auge, Fluidmedien dürfen nicht wahllos verwendet werden und Ölfilter können durch Verschmutzung oder Abrieb zu einem Stillstand der hydraulischen Anlage führen.
Damit der Hydraulik-Notdienst nicht mitten in der Nacht alarmiert werden muss sollten regelmäßige Wartungen und Inspektionen in jedem Betrieb mit einer hydraulischen Anlage Standard sein. Viele Unternehmen unterschätzen jedoch die Gefahr und nehmen dafür im Ernstfall wesentlich höhere Kosten in Kauf. Ein Totalausfall von hydraulischen Anlagen, die zum Beispiel aufgrund defekter Hydraulikaggregate entstehen, ist eine teure Angelegenheit.
Durch intensive Schulungen der Mitarbeiter, die diese Maschinen bedienen und die Verdeutlichung, warum eine Wartung sinnvoll ist, können kleinere Problemchen behoben werden. Geschieht das nicht ist es nicht auszuschließen, dass ein kleines Problemchen zu einem richtigen, folgenschweren Problem wird. Außerdem ist die Sicherheit der Mitarbeiter mitunter gefährdet. Es hat seine Berechtigung, warum der Hydraulikservice die Bedeutung eines konsequenten Instandhaltungsmanagements in die Beratung inkludiert. Obwohl die Hydraulikanlage selbst teuer ist scheint die regelmäßige Wartung nicht so wichtig wie die effiziente Ausnützung der Leistungsfähigkeit, wenn die Anlage funktioniert.
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Datum: 23.01.2017 - 19:30 Uhr
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