Postbote oder Newsletter
Ein direkter Vergleich zwischen Postbote und Newsletter macht deutlich: Die Effizienz des Newsletters ist höher – denn höhere Aktualität, verbesserte Response und eine detaillierte Erfolgskontrolle können bei gleichzeitig deutlich geringerem Kostenaufwand erreicht werden.
Die Vorteile von Newslettern im Überblick:
(IINews) - Ein direkter Vergleich zwischen Postbote und Newsletter macht deutlich: Die Effizienz des Newsletters ist höher – denn höhere Aktualität, verbesserte Response und eine detaillierte Erfolgskontrolle können bei gleichzeitig deutlich geringerem Kostenaufwand erreicht werden.
Die Vorteile von Newslettern im Überblick:
1. Gesteigerte Response
Grundsätzlich gilt: Je höher die Response und Aktivierung der Empfänger, desto besser hat man mit seinen Angeboten die Zielgruppe erreicht. Während bei der konventionellen Post mit durchschnittlich 0,5 – 3 % ein nur geringer Prozentsatz auf die jeweilige Sendung antwortet, reagieren auf einen personalisierten, mit individuellen Inhalten befüllten Newsletter im Schnitt mehr als doppelt so viele der Adressierten.
2. Hohe Aktualität durch Schnelligkeit
Von der Erstellung einer hochwertigen Kundeninformation vergehen bis zum Eintreffen beim Empfänger inklusive Druck und Versand im Schnitt ein bis zwei Wochen. Auf elektronischem Wege hingegen können die Inhalte innerhalb von ein bis maximal zwei Tagen erstellt werden und erreichen schon wenige Sekunden nach der Versendung das E-Mail-Postfach des Empfängers. Der große Vorteil liegt hier in der Möglichkeit, auch kurzfristig auf Ereignisse reagieren zu können. Ein Beispiel: Die aktuelle Finanzmarktkrise hat Unternehmer mit vielen Problemen konfrontiert – Personalabbau, Bankverhandlungen usw.
3. Erfolgskontrolle der Marketingmaßnahme
Jeder elektronische Newsletterversand liefert dem Versender wertvolle Informationen, die im Unterschied zur herkömmlichen Post mithilfe spezifischer Statistikfunktionen ausgewertet und für den nächsten Versand nutzbar gemacht werden können. Diese erlauben aussagekräftige Auswertungen über das Verhalten der Empfänger: Wie viele Empfänger haben den Newsletter erhalten? Welche Beiträge haben die Leser interessiert? Welche Leserreaktionen gab es? Wie oft wurde der Newsletter weitergeleitet? Wie viele haben sich vom Newsletter abgemeldet?
Werden hingegen Kundenmagazine per Post verschickt, hat der Versicherer keine Möglichkeiten, prozentual nachzuvollziehen, wie viele Empfänger die Postsendung tatsächlich erhalten haben, welche Themen sie besonders interessiert haben und ob sie das Unternehmen weiterempfohlen haben.
4. Profiling und Data-Mining
Die oben beschriebenen Möglichkeiten zur Informationsauswertung - vor allem Klick- und Anmelderaten zu den einzelnen Beiträgen - erlauben eine Erstellung von individuellen Kundenprofilen und eine bedarfsgerechte Zielgruppensegmentierung. Die Newsletterinhalte werden mithilfe von Data Mining – analog zu den in vorhergegangenen Newslettern abgelesenen Interessen – individualisiert. So wird derjenige, der sich z.B. in den letzten drei Versendungen hauptsächlich für den Beitrag „RechtsschutzCorner: Unternehmerfragen – Allianzantworten“ interessiert hat, auch zukünftig über Rechtsschutz- und D&O-Themen informiert und derjenige, der beispielsweise immer den Beitrag „Vermögenssicherung im Familienbetrieb“ geklickt hat, weiterhin aktuelle Beiträge aus diesem Bereich erhalten. Dies erzeugt eine höhere Aufmerksamkeit beim Interessenten und führt wiederum zu gesteigerten Response- und Anmelderaten.
5. Deutliche Kostenersparnis
Eine qualitativ hochwertige Post-Versendung mit beispielsweise 2.000 Briefen kostet inklusive Druck, Handling und Porto zwischen 800 und 1.000 Euro. Bei einem elektronischen Newsletter-Versand können Versicherer bei gleicher Empfängerzahl mit einem Preis von 400 Euro fast 50 % der Kosten einsparen. Material- und Druckkosten entfallen bei diesem Medium komplett. Der redaktionelle Aufwand ist in beiden Varianten gleich groß.
Der Newsletter ist kein Komplettersatz für die Kundeninformation per Post
Auch wenn der Newsletter im direkten Vergleich zahlreiche Vorteile aufweist, ist er nicht in jedem Fall die beste Option. Ein hochwertig gestaltetes Kundenjournal besticht vor allem durch seine Haptik. Daher ist es sinnvoll, das Printmedium nicht komplett der Vergangenheit zuzuschreiben. Ziel sollte das richtige Gleichgewicht der beiden Kundenkontaktmöglichkeiten sein.
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Datum: 10.12.2009 - 16:19 Uhr
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