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Die Tiefziehuniversität Teil 2: Reliefdisplays und ihre Werbewirkung

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(IINews) - Warum sind Reliefdisplays so attraktiv, fesselnd und reizvoll für den Einsatz am Point of Sale? – Mit diesem Thema möchten wir uns heute einmal näher beschäftigen:

Gegenüber herkömmlichen Kartondisplays bieten sie eine erheblich intensivere Verbraucher-Ansprache: sie sind auffälliger, informativer, langlebiger und im wahrsten Sinne des Wortes ‚begreifbarer`.

Wegen ihrer besonderen Attraktivität werden Reliefdisplays vom Handel meist besser platziert und länger eingesetzt als die üblichen ‚flachen Pappen’. So erweisen sie sich am Ende trotz ihrer etwas höheren Produktionskosten stets als rentable Investition, denn sie bewirken viel mehr als sie mehr kosten!

Gerade in Zeiten allgemeiner Reizüberflutung gelingt es den Reliefdisplays immer wieder, das Auge des flüchtigen Betrachters zu fesseln und seine Emotionen zu wecken. Vielleicht möchten auch Sie sich einmal von der Attraktivität von Reliefdisplays überzeugen? – Dann schauen Sie doch einfach mal unter www.reliefdisplay.de !



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Kommt die Rede auf 'Reliefdisplays', denken Eingeweihte in der ganzen Welt zumeist und zuerst an 'die Italiener' oder an 'die Florentiner'. Und in der Tat: die Wiege dieser Art des Tiefziehens steht eindeutig am Arno.
Dort begann das ISTITUTO GEOGRAFICO MILITARE schon in den 50-er Jahren mit der Herstellung tiefgezogener Landkarten – die natürlich in erster Linie militärischen Zwecken dienten.
Etwa um 1954-1955 herum gründete sich in Florenz die Firma NOVA RICO mit dem Know-How, das einige vom Istituto Geografico Militare abgeworbene Formenbauer mitbrachten. NOVA RICO beschränkte sich aber keineswegs nur auf das Tiefziehen von Landkarten, sondern nutzte die Technik auch zur Herstellung von plastischen Globen, Masken, anatomischen Lehrmitteln usw..
Ende der 60-er Jahre setzte sich ein kleiner Technikertrupp von der Nova Rico ab, fand einen potenten Finanzier und machte sich in San Donnino am Stadtrand von Florenz unter dem Namen PLASTICOLOR selbständig. Diese aber hatte mit topografischen Karten, Globen und dergleichen nichts im Sinn, sondern spezialisierte sich von vorneherein auf die Herstellung von 3D-Postern und die werbliche Anwendung der Tiefziehtechnik.
Schon 1970-71 gelang den ambitionierten Firmengründern mit ihrer ersten Posterkollektion ein künstlerischer Geniestreich. Insbesondere das berühmte Tennisschuh-Motiv avancierte zu dem Kultposter der 70-er Jahre und wurde hunderttausendfach rund um den Globus verkauft.
Mit den Tennisschuhen beginnt auch die Geschichte der RELIEF DISPLAY, die vom Kölner Werbekaufmann Klaus Dommermühl 1973 auf der Basis eines Exclusivvertrags für den Vertrieb im deutschsprachigen Raum gegründet wurde. Bald wurde der Firmen-Name zum Synonym für das Produkt. Sprach man anfangs noch von vakuumverformten oder thermoplastischen Plakaten, fand bald das griffigere Wort Reliefdisplays Eingang in den Fachjargon der Branche.
Vor fast 40 Jahren also kamen die berühmten Tennisschuhe in Deutschland ans Laufen. Es war die Fa. LANGNESE, die mit einem für Kinos bestimmten, ovalen Reliefdisplay den deutschen Pionierauftrag erteilte. Bald folgten Motive von BOSCH, TRIUMPH, MAGGI und HENNINGER. Heute liest sich die Kundenkartei der RELIEF DISPLAY wie ein Almanach der hiesigen Marken-Artikel-Industrie: Und jeden Monat kommen neue Kunden hinzu, die die Chancen (neu) entdecken, die plastische Werbemittel dieser Art bieten - vorwiegend am POS, aber auch bei Promotions und im Direct Marketing.



Leseranfragen:

Relief Display
Cäsarstraße 58
50968 Köln
Tel.: 0221/383632
Fax: 0221/388624
info(at)reliefdisplay.de
www.reliefdisplay.de



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Bereitgestellt von Benutzer: relief3D
Datum: 09.12.2009 - 16:20 Uhr
Sprache: Deutsch
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