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Das Wasserstrahlschneiden - ein Trennverfahren, welches das Material schont

ID: 1439831

Die Technik des Wasserstrahlschneidens bietet thermischen Verfahren gegenüber viele Vorteile: Vielerlei Materialien lassen sich anhand dieser Trennmethode bearbeiten, und das mit sehr hoher Präzision. Außerdem ist keine anschließende Kühlung des Materials erforderlich.


(IINews) - Die H.G. Ridder Automatisierungs-GmbH zählt zu den ersten Anbietern auf dem deutschen Markt für Wasserstrahlschneidemaschinen: Bereits seit dem Jahre 1991 werden von der H.G. Ridder Automatisierungs-GmbH hochwertige WARICUT Wasserstrahlschneideanlagen angefertigt.
Zu den Geschäftsfeldern der H.G. Ridder Automatisierungs-GmbH zählen die WARICUT 2D & 3D Wasserstrahlschneidesysteme, die WARICUT 2D & 3D Hochportalanlagen, das WARICUT micro-max Wasserstrahl-Mikroschneiden, die Geschäftsfelder Automatisierung/Retrofit/ Steuerungsbau, der Sondermaschinenbau sowie der Bereich Kundendienst und Ersatzteile.
Die H.G. Ridder Automatisierungs-GmbH bietet folgende Produkte an: Die WARICUT Wasserstrahltechnik, die Maschinenüberholung, Sondermaschinen, Steuerungstechnik und die Mechanische Bearbeitung.

Zum Verfahren des Wasserstrahlschneidens
Bei dem Verfahren des Wasserstrahlschneidens werden Materialien anhand des Wasserstrahlschneidens getrennt.
Besonders gut ist dieses Verfahren geeignet für Materialien, die empfindlich auf die Hitze thermischer Trennverfahren reagieren: Stähle und Bleche.
Als Werkzeug dient bei diesem Trennverfahren ein mit Abrasivkörnchen angereicherter Höchstdruck-Wasserstrahl mit bis zu 4.000 bar. Dieser Wasserstrahl ist dazu in der Lage sogar Metallplatten mit Wanddicken bis zu 120 mm zu durchtrennen. Das Wasser sorgt dafür, dass das Material in allen Bearbeitungsphasen kühl bleibt. Während bei thermischen Verfahren Schädigungen wie Risse oder Härtungen auftreten können, bleiben Stähle, Bleche und Sonderwerkstoffe auf Nickelbasis bei dem Wasserstrahlschneiden verschont.
Auch für andere Materialien ist das Wasserstrahlschneiden geeignet: Beispielsweise lassen sich Granit, Materialien aus Kunststoff oder Kohlenstofffaser gut anhand dieses Verfahrens bearbeiten.
Mit dem Wasserstrahlschneiden lassen sich engere Bohrungen anfertigen als mit dem Laser.
Auch kommt es bei dem Wasserstrahlschneiden - anders als bei thermischen Verfahren - nicht zu einem Verzug, da das Material bereits während der Bearbeitung durch das Wasser gekühlt wird und deshalb nach der Bearbeitung nicht abgekühlt werden muss.




Einen Nachteil hat die Technik des Wasserstrahlschneidens: Es ist sehr viel Fingerspitzengefühl erforderlich, da kleine Fehler zu großen Materialwertverlusten führen können.


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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Die Firma H.G. Ridder Automatisierungs-GmbH in Hamm hat 50 Mitarbeiter und Kunden aus aller Welt. Das Leistungsspektrum der H.G. Ridder Automatisierungs-GmbH reicht von der Hochdruck-Wasserstrahltechnologie bis hin zur Maschinenüberholung und zum Sondermaschinenbau. Alle Leistungen von der Konstruktion bis zur Inbetriebnahme und dem Service erfolgen aus einer Hand.



Leseranfragen:



PresseKontakt / Agentur:

H.G. RIDDER - Automatisierungs-GmbH
Auf dem Knuf 8-10
59073 Hamm
Deutschland
Telefon : +49 (0)2381 - 3 02 12-0
Telefax : +49 (0)2381 - 3 02 12-22
eMail : waricut(at)ridder.de



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Bereitgestellt von Benutzer: Kleinschmidt1983
Datum: 27.12.2016 - 16:59 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Ing. (grad.) Heinrich Ridder
Stadt:

Hamm


Telefon: 02381 - 3 02 120

Kategorie:

Maschinenbau


Anmerkungen:


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