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Wenn der Müll ausgeht, kommt Kernkraft

ID: 1438092

In Schweden geht angeblich der Müll für die Heizkraftwerke aus. Wo kommt dann der Strom her?


(IINews) - Die Entsorgungstechnik der Schweden ist grundsätzlich auf hohem Standard. Eine große Recyclingquote existiert zum einen und zum anderen wird der Müll in hocheffiziente Heizkraftwerke gebracht und dient somit der Energiegewinnung. Rund 800.000 Tonnen Müll muss Schweden nun sogar jährlich importieren, um den Betrieb der Recyclinganlagen aufrecht zu erhalten.

Jedenfalls hat die Regierung des skandinavischen Landes in diesem Jahr nach immerhin 37 Jahren eine Kehrtwende in der Energiepolitik vollzogen. Langfristig soll am Atomstrom festgehalten werden. Das einstige Vorzeigeland der Atomkraftgegner will bis zu zehn alte Atomkraftwerke durch neue ersetzen. Als Gründe nennt die Regierung das Streben nach geringerer Umweltbelastung, hoher Versorgungssicherheit und konkurrenzfähigen Preisen.

Dies sind auch die Gründe warum fast weltweit Strom aus Kernenergie von Nöten ist. Ohne Atomkraft im Energiemix geht es nun mal nicht. Aufgrund der steigenden Zahl der Atomkraftwerke gehen auch Experten überwiegend von einem steigenden Uranpreis in der Zukunft aus.

Urangesellschaften mit exzellenten Projekten dürften ihre Ware also gut an den Mann bringen. Dazu sollte Uranium Energy - https://www.youtube.com/watch?v=dd63Y_tNV78 - (UEC) gehören. Dem Unternehmen gelang gerade ein "Meilenstein", wie es CEO und Präsident Amir Adnani ausdrückte. Das dritte und größte Projekt, Burke Hollow, hat soeben die endgültige Genehmigung erhalten. Eckpfeiler blieben zwar die Uran-Projekte in Süd-Texas, jedoch sei mit Burke Hollow (20.000 Hektar) das Fundament für eine führende Rolle auf dem Uranmarkt geschaffen worden.

Viel Uran könnte in der Zukunft auch von Fission Uraniums -https://www.youtube.com/watch?v=-65N6rRy1fY - Patterson Lake South-Uranprojekt in Kanada kommen. Mehr als 100 Millionen Pound Uran-Ressourcen und eine möglicherweise kostengünstige Abbaumöglichkeit, das die Uranvererzung bereits 50 Meter unter der Erdoberfläche beginnt, sind gute Voraussetzungen.





Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.




Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte







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