Endeavour Silver entdeckt neue hochgradige silber- und goldmineralisierte Zonen
(PresseBox) - Der mexikanische Silberproduzent Endeavour Silver Corp. (ISIN: CA29258Y1034 / TSX: EDR - https://www.youtube.com/watch?v=KIWno3kNvkE -) trifft im Rahmen der laufenden Explorationsbohrprogramme im mexikanischen Bundesstaat Zacatecas im Konzessionsgebiet ''El Compás'' und ''Terronera'' im mexikanischen Bundesstaat Jalisco auf neue hochgradige silber- und goldmineralisierte Zonen. Diese Zonen wurden erst vor kurzem in epithermalen Quarzerzgängen der Konzessionsgebiete identifiziert.
Die noch andauernden Bohrprogramme, die aber über Weihnachtsfeiertage gestoppt werden, sind Teil von zwei laufenden wirtschaftlichen Studien. Zum einen soll eine vorläufige wirtschaftliche Erstbewertung (''PEA'') für ''El Compás'' und zum anderen eine vorläufige Machbarkeitsstudie (''PFS'') für ''Terronera'', erstellt werden, um deren Potenzial für die Weiterentwicklung in Richtung Produktion zu bewerten.
Bei ''El Compás'' enthalten die beiden erkundeten Erzgänge ''El Compás'' und ''El Orito'' geringe, jedoch hochgradige Ressourcen, die vom früheren Betreiber im Januar 2016 geschätzt wurden. Endeavour selbst hat noch keine ausreichenden Arbeiten durchgeführt, um diese historische Ressource zu bestätigen, und verlässt sich vorsichtshalber nicht darauf. Im Rahmen der jüngsten Bohrungen beim Erzgang ''Ana Camila'', einer Spreizung des Erzgangs ''El Orito'', wurde eine neue hochgradige, nach Süden abfallende mineralisierte Zone mit einer Länge von mehr als 250 m und einer Tiefe von 100 m ausgemacht. Die Zone beginnt an der Oberfläche und ist in der Tiefe weiterhin offen.
Zu den besten der jüngsten Bohrungen zählen u.a. 72 g/t Silber und 26,5 g/t Gold auf einer wahren Mächtigkeit von 1,81 m, einschließlich 283 g/t Silber und 132,5 g/t Gold auf einer wahren Mächtigkeit von 0,24 m, die im Bohrloch COM108 geschnitten wurden.
Auf dem Konzessionsgebiet ''Terronera'' identifizierte Endeavour im Rahmen der jüngsten Bohrungen beim Erzgang ''La Luz'', 2.200 m nordöstlich des gleichnamigen Erzgangs ''Terronera'' eine neue hochgradige nach Westen abfallende mineralisierte Zone. Die Zone ist mehr als 300 m lang und bis in eine derzeitige Tiefe von 250 m getestet. Sie beginnt etwa 100 m unterhalb der Oberfläche, ist aber in der Tiefe weiterhin offen.
Zu den besten Ergebnissen zählen 408 g/t Silber und 58,6 g/t Gold auf einer wahren Mächtigkeit von 1,14 m, einschließlich 1.365 g/t Silber und 238,0 g/t Gold auf einer wahren Mächtigkeit von 0,9 m im Bohrloch LL-02.
Durch weitere Bohrungen beim Erzgang ''Terronera'' wird das Gebiet mit einer hochgradigen Mineralisierung unterhalb der bereits zuvor geschätzten Ressource vertieft. Die mineralisierte Hauptzone ist mehr als 1.400 m lang und 400 m tief, beginnt nahe der Oberfläche und ist entlang des Streichens sowie in Richtung Südosten und neigungsabwärts noch offen.
Die besten Ergebnisse aus dem Bohrprogramm lieferten 226 g/t Silber und 5,0 g/t Gold auf einer wahren Mächtigkeit von 6,74 m, einschließlich 527 g/t Silber und 16,9 g/t Gold auf einer wahren Mächtigkeit von 0,7 m, die man in Bohrloch TR09-6 schnitt.
Dementsprechend zufrieden mit diesen hervorragenden Ergebnissen zeigte sich auch der Vice President of Exploration Luis Castro, der sagte: "Diese positiven Bohrergebnisse bestätigen unsere Annahme, wonach die Konzessionsgebiete ''El Compás'' und ''Terronera'' hervorragendes Explorationspotenzial für die Entdeckung neuer Erzgänge und mineralisierter Zonen aufweisen. Unsere Bohrprogramme werden gegen Mitte Dezember aufgrund der Weihnachtsfeiertage unterbrochen und die letzten Analysenergebnisse des Jahres 2016 werden voraussichtlich vor der Wiederaufnahme der Bohrungen im Januar eintreffen."
Weiterführte er aus, dass wenn alle bedeutsamen Bohrergebnisse bis Jahresende integriert seien, könnten die aktualisierten Ressourcenschätzungen und die neuen Wirtschaftsstudien für ''El Compás'' und ''Terronera'' im März abgeschlossen werden. Dann könne er sich vorstellen, das die Erschließungspläne für die beiden Projekte bekannt geben werden. Dennoch würden die Explorations- und Vorerschließungsarbeiten an jedem Standort im Januar fortgesetzt, um etwaige zeitliche Verzögerungen zu vermeiden, so Castro abschließend.
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Datum: 16.12.2016 - 05:13 Uhr
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