Die Fabrik der Zukunft planen: Zweitägiges Seminar in Hannover
Weiterbildung zum Thema Fabrikplanung am 21. und 22. Februar 2017
(PresseBox) - Moderne Fabriken müssen flexibel und anpassungsfähig sein. Doch die Fabrikplanung ist für die meisten Firmen keine alltägliche Aufgabe. Deshalb können sich Fach- und Führungskräfte beim ?Praxisseminar Fabrikplanung? zu systematischen Fabrikplanern weiterbilden lassen. Angeboten wird das zweitägige Seminar vom Institut für Integrierte Produktion Hannover gGmbH (IPH) und dem Institut für Fabrikplanung und Logistik (IFA) der Leibniz Universität Hannover. Die Experten vermitteln in Vorträgen und Workshops Grundlagenwissen und beantworten individuelle Fragen zum Thema Fabrikplanung. Die Weiterbildung findet am 21. und 22. Februar 2017 in Garbsen statt, Anmeldungen sind noch bis zum 23. Januar 2017 möglich.
Die Effizienz und Wandlungsfähigkeit einer Fabrik kann einen entscheidenden Beitrag zum Erfolg eines Unternehmens leisten. Wenn sich eine Fabrik je nach Bedarf umgestalten oder erweitern lässt, ermöglicht das eine schnelle und reibungslose Produktion. Eine Restrukturierung kann für klare Materialflüsse sorgen. Reicht der Platz in der Produktionsstätte nicht mehr aus, kann hingegen ein Neubau sinnvoll sein.
Im ?Praxisseminar Fabrikplanung? lernen die Teilnehmer die wichtigsten Schritte einer systematischen Fabrikplanung. Erfahrene Fabrikplaner vermitteln sowohl Theorie als auch Praxis ? in Vorträgen und anschließenden Workshops. Die Themen reichen von der Fabrikanalyse und Strukturplanung über die Dimensionierung und Lagerplanung bis zur Layoutplanung und -bewertung.
Die Veranstalter des Seminars ? das Institut für Integrierte Produktion Hannover gGmbH (IPH) und das Institut für Fabrikanlagen und Logistik (IFA) der Leibniz Universität Hannover ? gehören seit Jahren zu den führenden Experten auf dem Gebiet der Fabrikplanung. Die Wissenschaftler arbeiten in ihren Forschungs- und Industrieprojekten stetig an der Verbesserung der Effizienz und Wandlungsfähigkeit sowie der Prozessoptimierung von Produktionsstätten.
Das Weiterbildungsangebot richtet sich an Fach- und Führungskräfte produzierender Unternehmen, die sich zum Thema Fabrikplanung informieren möchten oder bereits konkret darüber nachdenken, ihre Produktionsstätte neu zu gestalten, zu reorganisieren oder zu erweitern. Vorerfahrung im Bereich der Fabrikplanung ist dafür nicht notwendig.
Das Seminar findet am 21. und 22. Februar 2017 von 9 bis 18 Uhr statt. Veranstaltungsort ist das Produktionstechnische Zentrum Hannover (PZH), An der Universität 2, 30823 Garbsen. Die Teilnahmegebühr beträgt 1.050 Euro pro Person inklusive Tagungsunterlagen und Verpflegung. Das Anmeldeformular ist unter www.praxisseminar-fabrikplanung.de zu finden. Anmeldungen sind bis zum 23. Januar 2017 möglich. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Für Fragen steht Henrik Prinzhorn vom IPH unter der Telefonnummer (0511) 279 76-446 oder per E-Mail an prinzhorn(at)iph-hannover.de zur
Verfügung.
Das Institut für Integrierte Produktion Hannover (IPH) gemeinnützige GmbH forscht und entwickelt auf dem Gebiet der Produktionstechnik. Gegründet wurde das Unternehmen 1988 aus der Leibniz Universität Hannover heraus. Das IPH bietet Forschung und Entwicklung, Beratung und Qualifizierung rund um die Themen Prozesstechnik, Produktionsautomatisierung, Logistik und XXL-Produkte. Zu seinen Kunden zählen Unternehmen aus den Branchen Werkzeug- und Formenbau, Maschinen- und Anlagenbau, Luft- und Raumfahrt und der Automobil-, Elektro- und Schmiedeindustrie.
Das Unternehmen hat seinen Sitz im Wissenschaftspark Marienwerder im Nordwesten von Hannover und beschäftigt aktuell 63 Mitarbeiter, 28 davon als wissenschaftliches Personal (Stand: Juni 2016).
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Das Institut für Integrierte Produktion Hannover (IPH) gemeinnützige GmbH forscht und entwickelt auf dem Gebiet der Produktionstechnik. Gegründet wurde das Unternehmen 1988 aus der Leibniz Universität Hannover heraus. Das IPH bietet Forschung und Entwicklung, Beratung und Qualifizierung rund um die Themen Prozesstechnik, Produktionsautomatisierung, Logistik und XXL-Produkte. Zu seinen Kunden zählen Unternehmen aus den Branchen Werkzeug- und Formenbau, Maschinen- und Anlagenbau, Luft- und Raumfahrt und der Automobil-, Elektro- und Schmiedeindustrie.
Das Unternehmen hat seinen Sitz im Wissenschaftspark Marienwerder im Nordwesten von Hannover und beschäftigt aktuell 63 Mitarbeiter, 28 davon als wissenschaftliches Personal (Stand: Juni 2016).
Datum: 22.11.2016 - 11:01 Uhr
Sprache: Deutsch
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