Deutscher Goldschatz
(PresseBox) - Deutsche Privatanleger besitzen eine Rekordmenge des edlen Metalls, so eine aktuelle Studie. Das Vertrauen in Gold wächst unaufhörlich.
8672 Tonnen Gold besitzen deutsche Schmuckliebhaber, Sparer und Anleger. Etwas mehr als die Hälfte besteht aus Münzen und Barren, der Rest aus Schmuck. Damit können 75 % der Erwachsenen in Deutschland Gold in Form von Schmuck, Münzen, Barren und auch Gold bezogenen Wertpapieren ihr Eigen nennen.
Addiert man dazu noch die Goldreserven der Deutschen Bundesbank, so gehören Deutschen 6,4 Prozent der weltweiten Goldmenge. So eine aktuelle Studie. Als Gründe für das Investment in das edle Metall nannten die Befragten den langfristigen Werterhalt und den Schutz vor Inflation.
Rund 78 Prozent der Gold-Besitzer planen außerdem ihren Goldschatz zu vergrößern. Schließlich ist Gold die älteste Währung auf der Welt. Und Ende 2017 rechnen die Experten der Commerzbank mit einem Goldpreis von 1.450 US-Dollar, also mit einem anhaltenden Aufwärtstrend. Es sollte somit Zeit sein sich auch mal verstärkt bei den Goldgesellschaften umzusehen.
In den Northwest Territories in Kanada entwickelt TerraX Minerals - https://www.youtube.com/watch?v=hs50WUF9_2Q - das Yellowknife-Goldprojekt. Auch die neuesten Bohrergebnisse sind wieder beeindruckend: 7,40 Meter mit 10,17 Gramm Gold pro Tonne Gestein oder ein Meter mit 68,50 Gramm Gold pro Tonne Gestein etwa. Vorherige Bohrungen brachten bis zu 162,50 Gramm Gold pro Tonne Gestein auf der Liegenschaft, wo früher bereits erfolgreich Gold produziert wurde.
In Simbabwe bereits als Goldproduzent erfolgreich ist Caledonia Mining - https://www.youtube.com/watch?v=41CXblESXwQ -. Möglich ist dies durch die Beteiligung einheimischer Investoren. Das dritte Quartal brachte Gewinne pro Aktie, die um 59 Prozent höher sind als im Vorjahresquartal. Der Ganzjahresgewinn, den Caledonia erwartet, sollte beachtlich höher sein als in 2015, so das Management. Damit sollte wieder eine lukrative Dividende gesichert sein, wie in den vergangenen Quartalen.
Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.
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Datum: 18.11.2016 - 05:46 Uhr
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