Früherer Ministerpräsident Nikola Gruevski trifft mit Führungskräften von KPMG zusammen, um die ökonomischen Chancen Mazedoniens zu diskutieren
(ots) - Der frühere Ministerpräsident
Mazedoniens und Vorsitzende der derzeitigen Regierungspartei
VMRO-DPMNE Nikola Gruevski traf heute mit wichtigen
KPMG-Führungskräften zusammen, um das stabile Wirtschaftsklima des
Landes und zukünftige Wachstumsmöglichkeiten für private und
öffentliche Investitionen zu diskutieren. Die Sitzung auf Einladung
von David Sayer, Vice Chairman Financial Services, knüpfte an KPMGs
Invest in Macedonia-Report (https://home.kpmg.com/mk/en/home/insights
/2016/08/investment-in-macedonia-2016.html) von 2016 an, der das Land
als eine Schlüsselregion für globale Investitionen sieht.
Das Treffen folgt direkt auf den "Doing Business 2017"-Bericht der
Weltbank (http://www.doingbusiness.org/reports/global-reports/doing-b
usiness-2017), der die Verordnungen untersucht, die geschäftliche
Tätigkeiten fördern. Im Report rangiert Mazedonien auf Rang #10 in
der Welt und auf Platz #5 in Europa für die Erleichterung von
Geschäftstätigkeiten.
Sayer, der auch die High Growth Markets-Practice von KPMG leitet,
erklärt:
"Die Wende in Mazedoniens Ratings war sehr bemerkenswert, und ich
bin der festen Überzeugung, dass in Zukunft mehr globale Unternehmen
das attraktive Investitionsklima des Landes nutzen werden".
Mazedonien hat seine einst träge Wirtschaft binnen kurzer Zeit
umdrehen können und bietet wettbewerbsfähige steuerliche Anreize und
eine erstklassige Erwerbsbevölkerung für Unternehmen, die dort
Geschäfte machen. Gruevski sprach die zukünftigen Pläne seiner
Regierung an, mehr globale private Investitionen anzuziehen, und zwar
speziell in der verarbeitenden Industrie.
"Mazedonien ist Heimat vieler Produktionsstätten aus der ganzen
Welt, darunter die Vereinigten Staaten, das Vereinigte Königreich,
Niederlande, Belgien und Deutschland", so der ehemalige
Ministerpräsident Gruevki. "Wir können höchst beachtenswerte
Ergebnisse vorweisen, vor allem im Bereich der Autoteilefertigung.
Mazedonien ist mittlerweile für Anlagen mit kompletter
Fertigungslinie bereit".
Pressekontakt:
Luke Galeski
Regierung der Republik Mazedonien
Kabinett des Ministerpräsidenten
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lukegaleski(at)gmail.com
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Datum: 29.10.2016 - 06:55 Uhr
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