Opa braucht ''ne Gans / Von grünen Weihnachten und unterschiedlichen Ernährungsweisen (FOTO)
(ots) -
Weihnachten. Zeit für Besinnlichkeit, Ruhe und Familie. Kaum eine
andere Zeit im Jahr lädt so dazu ein, mit seinen Liebsten ein paar
Tage zu entspannen. Dazu gehört traditionell ein schmackhaftes
Weihnachtsessen. Doch Vorsicht! Denn seit einiger Zeit ist dieses
Festmahl mitunter nicht mehr allen Familienmitgliedern "grün" - und
das im wahrsten Sinne des Wortes.
Gans ganz anders - Festmahl ohne Fleisch
So schnell kann es gehen. Noch vor wenigen Minuten erfüllte die
Familie das klassische Klischee der perfekten Weihnachtsfamilie. Eine
üppig verzierte Weihnachtstanne: Check. Eine reichhaltige
Geschenkeauswahl: Check. Weihnachtsmusik der 80er, 90er und 2000er
sowie die zeitlosen Klassiker à la Oh du fröhliche: Check. Knusprig
gebratene Weihnachtsgans, auf die sich die gesamte Familie freut: An
dieser Stelle wird es kompliziert. Denn seitdem die Kinder sich als
Vegetarier bzw. Veganer geoutet haben, können diese mit Fleisch und
einer Reihe anderer Nahrungsmittel so rein gar nichts mehr anfangen.
Die Folge: Der einst so harmonische Weihnachtsabend wird spätestens
bei der Vorbesprechung des Menüs zum Stresstest. Insbesondere die
Großeltern fragen sich, wie es mit der Ernährung so weit kommen
konnte - denn vor wenigen Jahrzehnten noch gab es längst nicht so
viele Vegetarier oder Veganer, Fleisch aber galt als etwas Besonderes
und kam eben sonntags oder an Festtagen auf den Tisch.
Fleischlose Ernährung: eine Bewegung
Was unter dem Weihnachtsbaum zu Komplikationen führen kann, sorgt
auch im Alltag mitunter für sozialen Sprengstoff. In Deutschland sind
Vegetarier und Veganer bei Weitem keine Randerscheinung mehr. Der
Vegetarierbund Deutschland (VEBU) ging im Januar 2015 von rund 7,8
Millionen Vegetariern (rund 10 Prozent der Bevölkerung) in
Deutschland aus. Hinzu kommen noch 900.000 Veganer (1,1 Prozent) in
Deutschland. Allein in Berlin gibt es inzwischen rund 50 vegane
Restaurants, in München serviert selbst das Oktoberfest neben Fleisch
nun tierfreie Holzfäller-Grillsteaks und veganen Leberkäse, und im
Jahr 2015 verzeichnete der deutsche Buchmarkt fast 120
Neuerscheinungen veganer Kochbücher. Auch Ärzte und Wissenschaftler
beschäftigen sich schon länger mit Fragen der richtigen Ernährung und
Auswirkungen auf den Körper, auch auf den Magen-Darm-Trakt, wie
zuletzt auf dem Iberogast-Symposium im September 2016 in Hamburg.
"Wir können sagen, wir haben in den letzten Jahrzehnten bedingt durch
Wohlstand und Überfluss zu viel Fleisch gegessen. Die Notwendigkeit,
kein Fleisch zu essen ist jedoch wissenschaftlich nicht begründet.
Vielmehr besteht die Gefahr, durch Fehlernährung neue
Gesundheitsprobleme zu schaffen. Die Schlussfolgerung ist daher,
weniger Fleisch aus guter Herstellung zu essen. Das ist eigentlich
einfach zu verstehen, trotzdem gibt es Glaubenskriege rund um das
Thema", führte Prof. Stephan C. Bischoff von der Universität
Hohenheim aus.
Ernährungsumstellungen und die Auswirkungen auf den Magen
Jede Ernährungsumstellung, ob vom Fleischvielfraß zum Veganer oder
nur hin zu gemüsereicheren Gerichten, wirkt sich auf den Körper aus.
Insbesondere der Magen-Darm-Trakt hat dabei einiges zu verarbeiten.
Denn welche Körpermitte würde bei ungewohnt großen Mengen an Grünzeug
nicht rebellieren? Magenschmerzen, Bauchkrämpfe und Blähungen können
die Folge sein. Helfen können hier Bitterstoffe, die für eine gesunde
Verdauung sorgen. Auch bei "normaler" Ernährung sind diese bei
Magen-Darm-Beschwerden zu empfehlen. Bitterstoffe wirken im gesamten
Verdauungssystem und regen die Verdauungssäfte an. Dadurch kann die
Nahrung schneller und besser verarbeitet werden. In der Pflanzenwelt
sind Bitterstoffe häufig zu finden. Im Lateinischen "amara" genannt,
zählen sie zu den wichtigsten Inhaltsstoffen der Naturheilkunde - so
auch in Iberogast, dem rein pflanzlichen Magen-Darm-Medikament. Der
Hauptextrakt, Iberis amara (Bittere Schleifenblume), weist bereits
auf die enthaltenen Bitterstoffe hin.
Jeder nach seiner Fasson
Wenn es an Weihnachten also wieder einmal zu Diskussionen um die
beste Art der Ernährung kommt, ist bei so vielen Pros und Contras
Ausdauer angesagt - oder aber ein Stück Toleranz. Denn letztlich
sollen die ausgewählten Speisen vor allem auch eine Funktion
erfüllen: Sie müssen schmecken. Und wenn, aus welchen Gründen auch
immer, die Verdauung nach dem Festmahl schlappmacht, helfen Iberis
amara und Co., den Magen-Darm-Trakt wieder auf Trab zu bringen.
Website: www.iberogast.de
Bayer: Science For A Better Life
Bayer ist ein weltweit tätiges Unternehmen mit Kernkompetenzen auf
den Life-Science-Gebieten Gesundheit und Agrarwirtschaft. Mit seinen
Produkten und Dienstleistungen will das Unternehmen den Menschen
nützen und zur Verbesserung der Lebensqualität beitragen.
Gleichzeitig will der Konzern Werte durch Innovation, Wachstum und
eine hohe Ertragskraft schaffen. Bayer bekennt sich zu den Prinzipien
der Nachhaltigkeit und handelt als "Corporate Citizen" sozial und
ethisch verantwortlich. Im Geschäftsjahr 2015 erzielte der Konzern
mit rund 117.000 Beschäftigten einen Umsatz von 46,3 Milliarden Euro.
Die Investitionen beliefen sich auf 2,6 Milliarden Euro und die
Ausgaben für Forschung und Entwicklung auf 4,3 Milliarden Euro. Diese
Zahlen schließen das Geschäft mit hochwertigen Polymer-Werkstoffen
ein, das am 6. Oktober 2015 als eigenständige Gesellschaft unter dem
Namen Covestro an die Börse gebracht wurde. Weitere Informationen
sind im Internet zu finden unter www.bayer.de
Die Bayer Vital GmbH vertreibt die Arzneimittel der Divisionen
Consumer Health und Pharmaceuticals sowie die Tierarzneimittel der
Geschäftseinheit Animal Health in Deutschland. Mehr Informationen zur
Bayer Vital GmbH finden Sie unter: www.gesundheit.bayer.de
Mehr Informationen unter presse.bayer.de
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete
Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen
der Unternehmensleitung von Bayer beruhen. Verschiedene bekannte wie
auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können
dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die
Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den
hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen
diejenigen ein, die Bayer in veröffentlichten Berichten beschrieben
hat. Diese Berichte stehen auf der Bayer-Webseite www.bayer.de zur
Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche
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E-Mail: corina.sommer(at)cohnwolfe.com
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Datum: 17.10.2016 - 11:29 Uhr
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