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Shampoo Hersteller Alpecin wird Titelsponsor bei neuem Schweizer Radrennstall Katusha-Alpecin (FOTO)

ID: 1410915


(ots) -
Alpecin baut sein internationales Engagement im Radsport weiter
aus und wird in der Saison 2017 Titelsponsor der Equipe
Katusha-Alpecin. Zu den Top-Fahrern zählen Tony Martin (GER),
Alexander Kristoff (NOR) und Ilnur Zakarin (RUS).

Bielefeld. Durch die Partnerschaft mit dem neu ausgerichteten
WorldTour-Team Katusha-Alpecin setzt das deutsche Unternehmen seine
internationale Strategie des Radsportsponsorings konsequent fort.
"Der Einstieg bei Katusha-Alpecin, welches zukünftig ein
internationales Cycling-Project mit Sitz in der Schweiz sein wird,
eröffnet uns große Chancen bei der Umsetzung unserer globalen
Markenkommunikation", erklärt Eduard R. Dörrenberg,
geschäftsführender Gesellschafter beim familiengeführten Hersteller
des erfolgreichen Männershampoos Alpecin. Mit der 2014
veröffentlichten Radsport-Strategie und mit Stars wie Marcel Kittel
und John Degenkolb hat Alpecin für einen Aufschwung der gesamten
Sportart in Deutschland gesorgt. Auch das öffentliche Interesse stieg
messbar und zeigte sich unter anderem im Wiedereinstieg der ARD im
Rahmen der Live-Übertragung der Tour de France.

Vor zwei Jahren sei das Engagement von vielen sehr kritisch
gesehen worden, schon jetzt sei es aber ein großer Erfolg. "Neben
mehr Öffentlichkeit für den Sport und der Rückkehr der Tour de France
nach Deutschland konnten wir historische Siege von John Degenkolb und
Simon Geschke feiern", so Dörrenberg weiter. "Das Team, die Fahrer,
die gesamte Organisation und Alpecin als Titelsponsor stehen 2017 vor
einem Neustart mit klarer internationaler Ausrichtung", antwortet
Dörrenberg auf die Frage, warum sich Alpecin dazu entschließt ein
Projekt zu unterstützen, dessen Ursprünge im russischen Sport zu
finden sind.

Der Unternehmer sei persönlich sehr angetan vom großen Schritt,




den der Eigentümer des Teams sowie der Bekleidungsmarke "Katusha",
Igor Makarov, gemeinsam mit dem Schweizer Alexis Schoeb bei der
Umsetzung des innovativen Marketing-Konzeptes in der Saison 2016
geschafft hat. "Für diesen neuen Ansatz sehen wir große Chancen. Wir
wollen das Projekt ab 2017 gemeinsam vorantreiben und es für Alpecin
nutzen. Dies ist eine spannende Aufgabe und ein nächster logischer
Schritt. Neben möglichen sportlichen Erfolgen, werden wir deutsche
Fahrer weiter unterstützen und den Radsport insgesamt weiter positiv
verändern", blickt Dörrenberg voraus. "Wenn es um Marketing und
Kommunikation geht, fordern Experten ganzheitliche Ansätze. Mit
unserem Dreiklang aus Sponsoring, unseren zusätzlichen
Aktvierungs-Maßnahmen und der Verlängerung in klassischen Online- und
Offline-Media-Kampagnen, gehen wir einen neuartigen Weg", erläutert
Dörrenberg strategische Hintergründe. Damit verfolgt der
Shampoo-Hersteller konsequent das Ziel, Alpecin zu einer globalen
Marke zu machen. "Durch die großen Siege des Teams Giant-Alpecin in
den beiden zurückliegenden Jahren haben wir im Ausland an Bekanntheit
ordentlich zugelegt, in vielen neuen Märkten Fuß fassen können und
damit unser erstes Etappenziel erreicht", so der geschäftsführende
Gesellschafter.

Fragen und Antworten

Eduard R. Dörrenberg (Geschäftsführender Gesellschafter Alpecin)

Warum wechseln Sie als Sponsor nach zwei Jahren das Team?

Radsport ist nicht anders, als Fußball, wo Spieler, Trainer und
Sponsoren jedes Jahr wechseln können. It''s part of the game. Für uns
haben sich neue, interessante Konstellationen ergeben, nachdem sich
unser Partner GIANT entschieden hat, sein Engagement als Hauptsponsor
- anders als zunächst geplant - zum Ende der Saison 2016 zu beenden.
Da sich darüber hinaus wichtige Veränderungen im Team ergeben haben,
mussten wir unsere strategischen Ziele überprüfen. Dabei haben wir
festgestellt, dass wir angesichts der derzeitigen Situation einen
neuen - und wie wir finden - sehr spannenden Weg einschlagen können
und sollten.

Ist der Wechsel zu Katusha eine Abkehr vom deutschen Radsport?

Ganz im Gegenteil. Wir werden mit mindestens drei deutschen Fahren
und mit Tony Martin als deutschem Aushängeschild antreten. Darüber
hinaus werden wir uns weiter intensiv um den Radsport in Deutschland
kümmern. Alpecin hat hier bereits in den letzten zwei Jahren
Verantwortung übernommen, Meisterschaften, Rennveranstalter und junge
Talente unterstützt. Unserem Engagement folgte auch der
Wiedereinstieg der ARD im Rahmen der Tour de France-Übertragung. Im
kommenden Jahr freuen wir uns auf den Tour Auftakt in Deutschland und
in 2018 soll wieder eine Deutschlandtour stattfinden. Das ist eine
gute Entwicklung.

Was ist neu am Team Katusha-Alpecin?

Der internationale Radsport professionalisiert sich mehr und mehr.
Wir sehen - ähnlich wie das Team - große Möglichkeiten, den Radsport
noch populärer und erfolgreicher zu betreiben. Dafür sind neue
Schritte nötig, um das Publikum nachhaltig zu erreichen. Zum Beispiel
der Ansatz, das Team über den reinen Sport hinaus zu vermarkten, also
etwa mit einer eigenen Bekleidungsmarke oder mit Events und anderen
medialen Angeboten. Das finden wir außer ordentlich interessant und
vielversprechend. Wir sind sicher, solch ein konsequenter und
innovativer Ansatz passt perfekt zu uns als Unternehmen und zu
unserer Marke Alpecin.

Alexis Schoeb (Katusha-Alpecin Vorstand)

Sie haben Alpecin bereits in den beiden zurückliegenden Jahren als
Radsport-Sponsor wahrgenommen. Was versprechen Sie sich von der neuen
Kooperation?

Wir sind froh, in Alpecin einen Partner gefunden zu haben, der die
Chancen und Möglichkeiten unseres innovativen Marketing-Konzeptes
erkennt. Fahrer wie Alexander Kristoff, Tony Martin und Ilnur Zakarin
sind international bekannte Botschafter für unsere Marken. In den
letzten Monaten konnten wir bereits Auswirkungen auf die
Markenbekanntheit von KATUSHA Sports verzeichnen. Global wird auch
Alpecin eigene Botschaften auf diese Weise effektiv in die Zielgruppe
transportieren können. Wir haben uns gefunden, sind auf derselben
Wellenlänge und freuen uns auf eine langjährige Kooperation.

Warum fährt Katusha-Alpecin nächstes Jahr unter Schweizer Lizenz?

Da wir nun ein internationales Team sind, war es eine logische
Konsequenz die Lizenz und den offiziellen Teamsitz in die Schweiz zu
verlegen. Darüber hinaus waren in den letzten acht Jahren alle Büros
des Katusha-Pojektes in der Schweiz ansässig. Unser Umzug in die
Schweiz ist auch ein symbolisches Zeichen.

Christian Riedle (Geschäftsführender Gesellschafter Intelligent
Research in Sponsoring)

Ist der Radsport wirklich eine geeignete Plattform für Sponsoren?

Das hängt natürlich von unterschiedlichen Faktoren ab. Es ist
nicht einfach hier ein pauschales Urteil für unterschiedliche
Branchen zu fällen. Unsere Befragungen haben ergeben, dass
Radsportsponsoring für 73 Prozent der Befragten gut oder sehr gut zu
Alpecin passt, denn die Radsport und Alpecin sind sehr Maskulin
besetzt. Es kommt aber auch auf einzelne Faktoren an, die über Erfolg
oder Misserfolg eines solchen Engagements entscheiden. Ein
Etappensieg bringt eine enorme Reichweite für das Team und den
Sponsor. Man braucht aber auch die Stars im Team. Die Hälfte aller
Interviews im Team Giant-Alpecin entfiel während der abgelaufenen
Tour de France auf John Degenkolb.

Dr. Wolff-Gruppe

Mit Traditionsmarken wie Alpecin und Linola, sowie Plantur,
Biorepair und Vagisan ist die in vierter Generation familiengeführte
Dr. Wolff-Gruppe aus Bielefeld mit 595 Mitarbeitern auf weltweitem
Wachstumskurs. Im Fokus stehen seit der Unternehmensgründung die
Forschung und der wissenschaftliche belegbare Nutzen der Produkte, um
eine Lösung für Probleme wie Haarausfall oder Hautprobleme zu finden.
In der 111-jährigen Geschichte liegt mit 2015 das erfolgreichste Jahr
hinter der Gruppe. Mit neu erschlossenen Märkten in Europa und Asien
und neuen dermatologischen Produkten steigerte sie mit 265 Millionen
Euro den Umsatz auf ein neues Rekordergebnis. Dr. Wolff ist in über
40 Ländern aktiv. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter:
www.drwolffgroup.com/de/.



Pressekontakt:
Dr. Wolff-Gruppe
Marcel Klöpping
Tel.: +49 (0) 521 8808-226
E-Mail: pr(at)dr-kurt-wolff.de

Original-Content von: Dr. Wolff-Gruppe, übermittelt durch news aktuell


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Datum: 11.10.2016 - 15:40 Uhr
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