Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur Hauptversammlung des VfB Stuttgart
(ots) - Natürlich würden sich Teile der weiß-roten
Glaubensgemeinschaft im Nachklang der Geschehnisse noch gern den
einen oder anderen Skalp an den Gürtel heften. Aber wem sollte das
jetzt nützen? Die Erfahrungen andernorts lehren, dass es auf dem Weg
zur Konsolidierung wenig hilfreich ist, den Verein erst in Trümmer
zu legen. Streit und Diskussionen haben reinigende Wirkung und
schärfen den Blick auf das Notwendige, dagegen reißen Wut und Hass
nur Gräben auf. Ist es im Sinne des VfB zielführend, gegen alles und
jeden zu sein? Der ehemalige S-21-Sprecher und Unternehmer Wolfgang
Dietrich mag als Kandidat für das Präsidentenamt nicht allen in den
Kram passen. Wenn jedoch Fangruppierungen die Diskussion mit ihm
unter dem Hinweis verweigern, dass es zu viele offene Fragen um
seine Person gebe, ist das ein Widerspruch in sich.
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Datum: 07.10.2016 - 22:03 Uhr
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