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Kinderhandys und WhatsApp

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Eltern brauchen die technische Hoheitüber Kinderhandys


(IINews) - Ein Gerichtsurteil zeigt - Eltern brauchen die technische Hoheit über Kinderhandys
Deutsches Unternehmen bietet technisch nachhaltige Lösung für Kinderhandys.
Es ist ein elendiges Thema. Wie können Eltern ihre Kinder vor Cybermobbing, Cybergrooming und vielen weiteren Gefahren schützen, die das Internet und mobile Apps mit sich bringen? Schnell erreicht man bei dem Thema Kinderhandys eine gewisse Ohnmacht. Wie können Eltern ihrer Sorgfaltspflicht technologisch nachkommen? Gibt es solche Kinderhandys überhaupt und was taugen sie?
Spätestens in der Grundschule ist es inzwischen soweit, dass Eltern ihren Kindern ein Handy mitgeben. Man möchte einfach in Kontakt bleiben, sein Kind in Sicherheit wissen. Trotzdem soll das Gerät nicht den Unterricht stören oder gar durch den Zugang zum Internet ungeeignete Inhalte präsentieren. Also begeben sich die Erziehungsberechtigten auf die Suche nach Kinderhandys oder kindersicheren Apps. Eine Suche die sich ganz schön schwierig gestalten wird.
Foren sprechen Handlungsempfehlungen im Umgang mit Handys und Smartphones aus. Man solle eine Art Vertrag mit seinen Kindern abschließen, wie mit dem mobilen Gerät umgegangen werden solle. Das ist eine nette Idee, realistisch gesehen allerdings wird sich kaum ein Kind an solch einen Vertrag halten. Was her muss ist ein Kinderhandy, das die gut gemeinten Handlungsempfehlungen technisch umsetzt.
Auch der Vater, der in Hessen gerichtlich ( Quelle: heise.de (http://www.heise.de/newsticker/meldung/Gerichtsurteil-Vater-muss-WhatsApp-von-den-Mobilgeraeten-seiner-Kinder-entfernen-3292927.html). Quelle: Gerichtsurteil (http://www.lareda.hessenrecht.hessen.de/lexsoft/default/hessenrecht_lareda.html#docid:7616531)) dazu verurteilt wurde WhatsApp von den Handys seiner Töchter zu deinstallieren, könnte ein solches Kinderhandy gut gebrauchen. Hintergrund dieses Urteils ist ein Verdacht der sexuellen Belästigung über WhatsApp durch einen ehemaligen Schulfreund des Vaters. Nun solle der Vater neben der Deinstallation des Messengers WhatsApp auch monatliche Gespräche mit seinen Töchtern über den Umgang mit den Smartphones führen. Dazu solle er alle drei Monate die installierten Apps überprüfen und dies sogar beim Gericht nachweisen.




Was kaum einer weiß: Es gibt bereits ein Kinderhandy, das den Eltern die technische Hoheit gibt und Handlungsempfehlungen somit nachhaltig umsetzt. Das Xantener Unternehmen iCROSS SOFTWARE hat sich der Thematik Kinderhandy quasi aus der Not heraus verschrieben. Die Mitarbeiter sind selber Familienväter und sind nach gründlicher Marktanalyse zu dem katastrophalen Fazit gekommen, dass es bisher kein wirklich sicheres Kinderhandy gab. Also starteten sie das Herzensprojekt ICROSS TELEFON, das erste sichere Kinderhandy.
Es handelt sich um ein vollwertiges Smartphone, das alles kann, aber nicht muss. So verfügt es über Funktionalitäten, wie die SOS- und Sorgfunktion, mit der man sein Kind jederzeit orten kann, oder es ganz einfach eine Notruf-Nachricht senden kann. Zudem gibt es eine Zeitsperrfunktion, damit das Kinderhandy nicht während der Schulzeit stört. Eine ganzheitliche, nachhaltige Lösung die mit dem Kind und seinen Ansprüchen mitwächst, da nach und nach weitere Funktionen freigeschaltet werden können. So können Eltern ihrer Sorgfaltspflicht auch technologisch einfach nachkommen.
Für weitere Informationen zu dem Kinderhandy iCROSS TELEFON, schauen Sie unter: istore.icross.de (https://istore.icross.de/)

Unternehmenskontakt:
iCROSS SOFTWARE GmbH
Sonsbecker Str. 40
D- 46509 Xanten
Tel.: +49 2801 982153
E-Mail: i(at)icross.de
Internet: www.icross.de


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Bereitgestellt von Benutzer: Adenion
Datum: 28.09.2016 - 13:50 Uhr
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