Briefe an Élise - eine dramatische Korrespondenz aus der Zeit des 1. Weltkrieges
Jean-François Viot verfasste mit "Briefe an Élise" einen bewegenden Briefwechsel zwischen zwei vom Krieg getrennten Menschen.
(IINews) - "Briefe an Élise" von Jean-François Viot sind ein Theaterstück, in dem es sich um den Briefwechsel zwischen zwei Menschen, die durch den ersten Weltkrieg getrennt wurden, dreht. Der Volksschullehrer Jean Martin muss aus seinem kleinen Dorf in der Auvernge in den Krieg ziehen und lässt seine Frau widerwillig allein. Die Tragik der Kriegsjahre, der Schmerz der Trennung und das Warten auf Nachrichten spiegeln sich in diesen Briefe auf eine sehr persönliche, nahegehende Weise. Viots Theaterstück zeigt nicht nur, was es für einen Mann bedeutet, die Heimat verlassen zu müssen, sondern konzentriert sich auf die Perspektive der Frau, die daheim bleiben musste.
Die "Briefe an Élise" von Jean-François Viot wurden aufgrund des 100-jährigen Gedenkens des Kriegsausbruchs verfasst und in Deutschland bereits im Stadttheater Aschaffenburg aufgeführt. Diese emotional aufrührenden Briefe bringen den Lesern eine vergangen Zeit, die voller Traurigkeit und Tragik, aber auch voller Hoffnung und Mut steckte, näher und zeigen, dass nicht nur die Menschen, die direkt an der Front am Krieg beteiligt waren, unter den Umständen und Ereignissen leiden mussten.
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Datum: 22.09.2016 - 10:30 Uhr
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