Neue Deutsche Sportpartei versteht sich als wählbare Alternative für die nächsten Wahlen
Die Mitglieder der Deutschen Sportpartei (DSP) vertreten die Interessen der Breiten- und Leistungssportler und kämpfen für die Finanzierung der Sportvereine durch die öffentliche Hand.
(IINews) - Bei den nächsten Wahlen gibt es eine weitere politische Alternative auf dem Wahlzettel. Die Deutsche Sportpartei kümmert sich um des Deutschen liebstes Kind, den Sport! Eigentlich verwundert es, dass bislang noch keiner auf die Idee gekommen ist, diese Inhalte in ein politisches Konzept zu verpacken. Schließlich ist jeder 3. Bundesbürger/in direkt oder indirekt mit dem Thema Sport befasst oder in einem Sportverein organisiert. Die Deutsche Sportpartei fordert zum Beispiel, dass Sportbeiträge an die entsprechenden Vereine künftig nach dem Willen der DSP durch die öffentliche Hand zu finanzieren wären. Eine Utopie? Nur auf den ersten Blick, denn die Vorteile die sich aus einem derartigen Modell ableiten würden sind sehr bemerkenswert:
Die Deutsche Sportpartei (DSP) strebt hier eine grundlegende und tiefgreifende Erneuerung an: Qualifizierte Sportvereine sollen durch die öffentliche Hand voll finanziert werden. Das führt auf den ersten Blick zu einer dramatischen Erhöhung der Ausgaben in Sachen Sport, aber die Auswirkungen einer derartigen Sportpolitik führt auch zu erheblichen Kosteneinsparungen in anderen Haushaltspositionen. Es dürfte wohl unstrittig sein, dass regelmäßiger Sport eine positive Auswirkung auf die Gesundheit der Bevölkerung hat. So können beispielsweise ältere Mitbürger durch gezielte rechtzeitige Anwendung von sportlicher Bewegung und Ertüchtigung Alterserkrankungen vorbeugen oder den Verlauf von chronischen Erkrankungen verlangsamen und teilweise sogar eindämmen. Sportler und sich sportlich betätigende Menschen greifen in der Regel seltener zu Alkohol, Zigarette und anderen gesundheitsschädlichen Industrieprodukten Hier ist zu beobachten, dass sich ein Wandel in Ernährung, Bewusstsein und gesunder Lebensweise vollzieht. Ein Zusammenspiel von Sport und gesunder Ernährung führt zu einer deutlich nachweislichen Absenkung durch den modernen Wirtschaftszyklus und Massenkonsum hervorgerufener Volkskrankheiten wie Diabetes, Durchblutungsstörungen, Fettleibigkeit und Esssucht, welche alle wiederum Schlaganfälle, Herzinfarkte und Hautkrankheiten auslösen können. Öffentlich finanzierter und staatlich geförderter Sport in Kombination mit einer Verbesserung der Freizeitmöglichkeiten zur körperlichen Ertüchtigung führen zu deutlichen und drastischen Einsparungen im Gesundheitswesen. Krankenkassenbeiträge könnten gesenkt werden und der Spirale der momentanen stetig steigenden Versicherungs- und Gesundheitsbeiträge könnte endlich Einhalt geboten werden. Eine Reform der Gesundheitspolitik sehen die Mitglieder der DSP als zwingend notwendig an.
Langzeitarbeitslose und Empfänger von Sozialleistungen könnten durch Sport motiviert und auch sinnvoll in den Prozess der sportlichen Förderung integriert werden. Dadurch entstehen Möglichkeiten der sozialen Restrukturierung und Rückintegration ins Berufsleben. Ein Arbeiten an seinem eigenen Körper fördert die Disziplin, Willensstärke und gibt Menschen in sozial niederem Umfeld wieder Hoffnung und neue Perspektiven. Regelmäßiger Sport führt zu einer Steigerung der Dynamik, einem verbesserten Selbstbewusstsein, eben der Triebkraft die man benötigt etwas an der eigenen Situation zu ändern. Es gilt mittlerweile auch als nachgewiesen, dass Sport Depressionen und mangelnder Triebkraft entgegen wirken kann. Welche Einsparpotentiale sich bei den Sozialleistungen durch eine umfassende Sportpolitik realisieren lassen, rechtfertigt in jedem Fall die erhöhten Ausgaben im Sportbereich.
Neben der Neuausrichtung im Breitensport mit der Finanzierung qualifizierter Vereine durch die öffentliche Hand will die DSP auch Leistungssportler gezielt, effizienter und umfassender fördern. Die derzeitige Sporthilfe gehört nach der Auffassung der Mitglieder der DSP auf den Prüfstand.
Besondere Aufmerksamkeit legt die Deutsche Sportpartei auf den Schulsport:
In allen Bundesländern muss der Schulsport wieder zu einem integralen Bestandteil der Lehrpläne werden und darf auf Grund von Einsparungen und bundesweiten innerpolitischen Entscheidungen nicht ausfallen. Es müssen Maßnahmen zur Realisierung neuer Sportplätze, Turnhallen und ein Austausch von völlig überholten und kaputten Schulsportutensilien und Gerätschaften vollzogen werden. Alte marode Infrastrukturen an den öffentlichen Bildungseinrichtungen bedürfen einer grundlegenden Neustrukturierung und strukturelle Veränderung. Programme zur Teilnahme am Schulsport unter den Motto: Habe Spaß mit Bewegung sind zwingen erforderlich. Für Schülerinnen und Schüler ist Schulsport nicht nur eine notwendige Bewegung; er fördert auch im erheblichen Maße die Teamfähigkeit, dass Beisammen sein und öffnet die Tür zurück zur Natur, zur Bewegung, zum Erleben der Umwelt und das Miteinanders. Sport lehrt frühzeitig Respekt und Umgang miteinander, eine Integration ins Team, ein gemeinsames Schaffen und Erreichen eines Zieles, Teamfähigkeit und Leistung.
Schulsport weckt bei jungen Menschen das Interesse, sich auch in der Freizeit sportlich zu betätigen. Bolzplätze, Skateboard Anlagen, Cross-Fit Parks, Fitness- und Freeletics Areale, Basketballplätze und Bike Roads und sollten neu erschlossen werden. Solche Anlagen sind kostengünstig und schnell zu realisieren und tragen auch wesentlich zur "Raus aus dem Zimmer" Bewegung bei.
Schüler, die keinen Schulsport oder nur im geringen Umfang erfahren haben, betätigen sich kaum oder sehr selten in sportlichen Vereinen oder haben einen Bezug zu Bewegung und gesunder Lebensweise. Sie sind unkonzentrierter als vergleichsweise Schüler, die sich aktiv sportlich sowohl schulisch als auch freizeitlich betätigen. Es lässt sich zudem beobachten, dass Schüler die keinerlei Vereins- oder Sportinteresse haben, leichter oder eher zu Alkohol und Drogen greifen.
Die Deutsche Sportpartei sieht es als zwingend notwendig, dass die verantwortlichen im Schulsport ubiquitär mit den Vereinen zusammenarbeiten um möglichst frühzeitig Talente zu erkennen und rechtzeitig zu fördern. Lehrer und Trainer müssen durch reformierte Kurse und Schulungen motiviert und aus ihren teilweise veralteten Refugien herausgehoben werden. Das Hinterfragen des Warums, das Erkennen des Versteckten und das gezielte Ansetzen geeigneter Programme und Maßnahmen zur Förderung junger Menschen sollte wieder Spaß machen und nicht Teil einer demotivierenden Unterrichtsstunde werden. Der Schulsport muss jungen Menschen ein möglichst breites Spektrum von Sportarten zugänglich machen und diese interessant und fördernd vermitteln.
Junge Menschen sollen sich spielend eine Überblick über ihre Stärken und Schwächen verschaffen und durch lanciert angesetzte Projekte wieder zu Bewegung und gesunder Ertüchtigung motiviert werden.
Auch sieht die Deutsche Sportpartei mit großer Sorge den inkohärenten Schließungen von Turnhallen zur Unterbringung der Flüchtlingsströme entgegen. Hier muss der Staat zwingen adäquate Unterbringungseinrichtungen schaffen und sich nicht des Problems auf Kosten der Schüler entledigen. Es gibt aus unserer Sicht genügend brachliegende Industriekomplexe, die anstatt der Turn- und Schulsporthallen präferiert werden sollten.
Welche sportlichen Ziele die DSP noch verfolgt kann an dieser Stelle nicht noch weiter beschrieben werden, weil das an dieser Stelle den Rahmen sprengen würde.
Es soll aber noch erwähnt werden, dass die DSP für mehr direkte Demokratie eintritt, also bei wesentlichen gesellschaftlichen Fragen das Volk abstimmen lassen will. Die junge Partei sieht auch im Sport die einzige Möglichkeit schnell ausländische Mitbürger in die Gesellschaft zu integrieren:
In der Vergangenheit wurde deutlich, dass eine funktionierende Integration ausländischer Mitbürger kaum in einem Bereich so erfolgreich ist, wie im gemeinsamen Breiten- und Leistungssport. Daher setzt sich die Deutsche Sportpartei ohne wenn und aber dafür ein, dass gemeinnützige Sportvereine finanziell in die Lage versetzt werden müssen, auf diese Weise die Integration von ausländischen Mitbürgern nachhaltig zu fördern. Beim Sport begegnen sich Menschen auf Augenhöhe und ermöglichen so ein unbefangenes Kennenlernen.
Die Deutsche Sportpartei ist keine Lagerpartei, hier gibt es kein links oder rechts, die DSP orientiert sich einfach an Themen. Die DSP sieht ihre Wähler unter Sportlern und sportbegeisterten Menschen. Aus dem Bereich der Nichtwähler erhofft sich die DSP ebenfalls starke Unterstützung. "Wer uns aus dem Lager der Nichtwähler wählt, der zeigt den anderen Parteien seine Unzufriedenheit mit der derzeitigen Situation auf und unterstützt dabei sinnvolle Forderungen im Bereich Sport, so der Bundesschatzmeister Oliver Dyguda, der sich jeden Monat über gestiegene Mitgliederzahlen freuen kann. Übrigens freut sich die DSP über Menschen die Lust haben bei der DSP aktiv mitzuarbeiten, oder sogar bereit sind neue Verbände aufzubauen, Unterstützungsunterschriften zu sammeln, oder sogar bei einer der nächsten Wahlen für die Partei zu kandidieren. Den direkten Kontakt bekommt man unter: info(at)deutsche-sportpartei.de
Die DSP erreicht man über Facebook:
Weitere Informationen bekommt man auf der Internetseite der DSP
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