Rheinische Post: Achenbachs Flensburger Punktekonto wieder bei Null
(ots) - Der wegen Betrugs verurteilte frühere
Düsseldorfer Kunstberater Helge Achenbach hat während seines ersten
Freigangs bei seinem Anwalt Personalausweis und Führerschein
abgeholt. Die gute Nachricht: Während der 64-Jährige hinter Gittern
war, lief die Frist seines Flensburger Punktekontos ab, und es fiel
zurück auf null, wie die in Düsseldorf erscheinende Zeitung
"Rheinische Post" (Donnerstagausgabe) berichtet. Vorher stand es bei
zwölf Punkten. Achenbach wurde zu sechs Jahren Haft verurteilt, weil
er den 2012 verstorbenen Aldi-Chef Berthold Albrecht beim Verkauf und
bei der Vermittlung von Kunstwerken und Oldtimern um etliche
Millionen betrogen hatte. Nun ist Achenbach im offenen Vollzug und
darf stundenweise das Gefängnis in Moers-Kapellen verlassen. In den
nächsten Wochen wird er einen Job bei der Diakonie in
Düsseldorf-Kaiserswerth antreten. Damit er den Weg zu seinem
Arbeitsplatz bewältigen kann, hat ihm ein Freund für ein paar Wochen
ein Auto geliehen.
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Datum: 08.09.2016 - 04:00 Uhr
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