Widerstand ist erste Bürgerpflicht / Bargeldinitiativen organisieren am 27.August Infoveranstaltung in Frankfurt
(ots) - "Nur eine informierte Öffentlichkeit kann sich den
Machenschaften entgegenstellen, die die Europäische Zentralbank
gemeinsam mit der Politik zu Lasten der Bürger betreibt", erklärt
Steffen Schäfer, Mitbegründer der Initiative
www.stop-bargeldverbot.de. "Wir werden daher nicht nachlassen, eben
diese Öffentlichkeit zu informieren und konsequent über die Folgen
aufzuklären, die aus der längst geplanten und nun langsam
einsetzenden Abschaffung des Bargelds erwachsen." Aus diesem Grund
hält die Initiative www.stop-bargeldverbot.de gemeinsam mit dem
Verein Pro Bargeld! e.V. eine Informationsveranstaltung am 27. August
2016 ab 14 Uhr an der Frankfurter Hauptwache in Frankfurt am Main ab.
Gemeinsam mit der Volkspetition Bargeldverbot stoppen! konnte die
Initiative www.stop-bargeldverbot.de bereits knapp 160.000
Unterstützerunterschriften gegen die schleichende Abschaffung des
Bargelds sammeln. Gemeinsam will man auch im öffentlichen Raum das
Bewusstsein für die Gefahren der schleichenden Abschaffung des
Bargelds schärfen. Genau dieser Bewusstseinsschärfung dient der
Informationsstand an der Frankfurter Hauptwache, dem im Herbst dieses
Jahres weitere Veranstaltungen und Kundgebungen folgen werden. Neben
Thorsten Schulte, Vorstand des Vereins Pro Bargeld! e.V., wird Dagmar
Metzger, Mitgründerin der Initiative Stop Bargeldverbot anwesend
sein. Auch Timm Klevekorn, Initiator der Volkspetition Bargeldverbot
stoppen! wird gemeinsam mit weiteren Wirtschaftsexperten und
Unterstützern vor Ort sein und die Bürger kompetent und umfassend
über die Gründe und die Folgen der schleichenden Abschaffung unseres
Bargelds und damit der Abschaffung eines essentiellen Teils unserer
Freiheit aufklären.
"Die EZB enteignet mit ihrer Negativzinspolitik die Bürger gleich
doppelt", erklärt Timm Klevekorn, der die Volkspetition Bargeldverbot
stoppen! ins Leben gerufen hat. Denn die Negativzinsen machen es den
Sparern nicht nur unmöglich, Vermögen aufzubauen, sie verlieren bei
dem Versuch sogar einen Teil des eingesetzten Spargroschens. Damit
sich Anleger und Investoren diesen Negativzinsen nicht durch das
Vorhalten von Bargeld entziehen können, muss selbiges abgeschafft
oder zumindest dessen Verkehr massiv eingeschränkt werden. So werden
die Bürger nicht nur ihres Spargroschens, sondern auch ihrer Freiheit
und ökonomischen Selbstbestimmung enteignet.
"Es tritt deutlich zu Tage", so Thorsten Schulte, "die
geldpolitischen Experimente der EZB sind nicht nur völlig untauglich,
die längst gescheiterte Einheitswährung namens Euro zu retten,
vielmehr zerstören sie die Grundlagen einer friedlichen und
wohlhabenden Gesellschaft: Freiheit und Eigentum." Schulte
konstatiert: "Widerstand gegen diese Politik ist daher erste
Bürgerpflicht."
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Pressekontakt:
Dagmar Metzger
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Datum: 24.08.2016 - 12:23 Uhr
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