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Mit "E+motion" zum Weltrekord am Kilimandscharo / medi Testimonial Stephan Siegrist begeht höchstgelegene Highline (FOTO)

ID: 1389209


(ots) -
Der Schweizer Profialpinist und medi Testimonial Stephan Siegrist
realisierte in der Gipfelregion des Kilimandscharo einen
außergewöhnlichen Balanceakt: Er überquerte auf 5.700 Metern über dem
Meer eine Highline und stellte damit einen Weltrekord auf. Mit dabei:
die neuen E+motion Bandagen von medi, die den Extremsportler auf
seiner Expedition unterstützten.

Mit der gut 20 Meter langen, zwischen zwei Felstürmen gespannten
Highline am Kilimandscharo erreichte Siegrist am 19. Juni 2016 auf
5.700 Metern über dem Meer eine neue Bestmarke: Noch nie ist es
jemandem gelungen, in so großer Höhe eine Highline zu begehen. Den
bisherigen Weltrekord aus dem Jahr 2015 hielt der Ungar Bence Kerekes
mit einer Highline auf 5.322 Meter über dem Meer im indischen Ladakh.
Siegrist hat diesen nun um mehrere Hundert Höhenmeter überboten.

Mit den E+motion Bandagen zu Bestleistungen

Da bei einem Projekt wie der Highline am Kilimandscharo Sehnen und
Gelenke sehr stark belastet werden, setzte der Profialpinist Siegrist
einmal mehr auf die Premium-Produkte von medi, einem der führenden
Hersteller medizinischer Hilfsmittel. Mit den neuen E+motion Bandagen
entlastete er während seiner Expedition die entsprechenden
Körperzonen und nutzte die stabilisierende Wirkung.

So trug der Extremsportler die neue Kniebandage Genumedi E+motion,
da er insbesondere bei Auf- und Abstiegen im Gebirge sein Knie spürt.
Ihr kompressives, hochelastisches Gestrick ist im sensiblen
Beugebereich sehr weich und bietet einen angenehmen Tragekomfort. Der
Massageeffekt der neuen Silikon-Pelotte mit 3D-Profil intensiviert
die Durchblutung des Gewebes. Schwellungen und Hämatome können
schneller abklingen, Schmerzen werden gelindert. Gleichzeitig
verbessert sich die muskuläre Steuerung und körpereigene
Stabilisierung des Kniegelenks (Propriozeption). Durch den




innenseitig offenen Patella-Silikonring wird die Kniescheibe
entlastet. Zusätzlich hat die Bandage dank integrierter
Silikon-Punkt-Beschichtung optimalen Halt am Knie und sie verruscht
auch bei Bewegungen nicht.

Noch heute spürt Siegrist beim Training oder auf Expeditionen
Schmerzen im Sprunggelenk, die von Verletzungen aus Folge eines
Sturzes beim Klettern herrühren. Daher setzte er außerdem auf die
Sprunggelenkbandage Levamed E+motion, die ebenfalls eine
Silikon-Quarz-Pelotte mit 3D-Profil enthält. Diese ist besonders
dünn, sodass die Bandage in vielen Schuhen getragen werden kann und
dennoch einen hohen Tragekomfort bietet.

"Diese Bandagen halfen mir, beim Zustieg und am Berg angenehmer
und effizienter unterwegs zu sein. Sie haben mich mit ihrer positiven
Wirkung auf den Körper überzeugt", bringt Siegrist es auf den Punkt.

Hilfsmittel als Basis für den sportlichen Erfolg

Ob auf der Highline zwischen den Gipfeln des Matterhorns, an
Felswänden in den Berner Alpen oder auf Expeditionen in Patagonien
und Kashmir: Die Projekte von Siegrist verlangen ihm körperlich und
psychisch viel ab. "Neben einer akribischen Vorbereitung sind die
Gesundheit und die richtige Ausrüstung entscheidende Faktoren für
einen erfolgreichen Abschluss", sagt er. Der Profialpinist nutzt
daher bei allen seinen Expeditionen sowie im Training Hilfsmittel, um
seinen Gelenken zusätzlich Stabilität zu geben. Und er ergänzt:
"Früher hatte ich oft Blessuren und Verletzungen, die lange
brauchten, um abzuklingen. Dank dieser Hilfsmittel verlaufen
Heilungsprozesse, zum Beispiel bei Schwellungen, schneller."

Surftipp: www.medi.de/emotion

Hintergrund

Über Stephan Siegrist

Der Schweizer Stephan Siegrist ist erfolgreicher
Extrembergsteiger. In seiner bisherigen Bergsteigerkarriere bestieg
er unter anderem die großen Nordwände der Alpen (Eiger Nordwand über
30 Mal) und unternahm Expeditionen in Nordindien und Nepal,
Nordamerika, der Antarktis, Südafrika und in Patagonien. Er kennt
sich im Bouldern und Sportklettern aus. Darüber hinaus ist er auch
mit dem Bigwall-, Eis- und Mixedklettern vertraut. Eine besondere
Spezialität von ihm ist das Gehen auf der Highline. Siegrist lebt in
Ringgenberg bei Interlaken in der Schweiz. www.stephan-siegrist.ch

Highline verlangt starke Psyche

Die Idee der Highline entspringt dem Slacklinen, dem Balancieren
auf einem schmalen Gurtband, das zwischen zwei Verankerungspunkten
fixiert ist. Im Gegensatz zum Hochseil aus Drahtseil, das so straff
gespannt ist, dass es sich kaum bewegt, dehnt sich eine Slackline und
verlangt ein ständiges Ausgleichen. Bei einer Highline spielt im
Gegensatz zur Slackline in Absprunghöhe nicht nur die Fähigkeit eine
Rolle, das Gleichgewicht zu halten, sondern auch die psychische
Komponente, nur mit einer dünnen Schlinge gesichert über einen
Abgrund zu balancieren.

Zum Kilimandscharo

Der Kilimandscharo ist mit 5.895 Metern Höhe über dem
Meeresspiegel das höchste Bergmassiv Afrikas. Mit dem Kibo (Uhuru
Peak) hat das Massiv auch den höchsten Gipfel Afrikas. Das Massiv im
Nordosten von Tansania besteht im Wesentlichen aus drei Vulkanen.
Zuletzt soll der Kibo um 1700 ausgebrochen sein. Seitdem verharrt die
vulkanische Aktivität auf einem niedrigen Niveau (Fumarolen und
Solfataren), ist jedoch keineswegs erloschen. Der Kilimandscharo
liegt in einem Nationalpark. Für die Highline war eine Bewilligung
der Parkverwaltung notwendig.

Facts zur Highline am Kilimandscharo

Ort: Felstürme oberhalb des Arrow Glacier Camps, Kilimandscharo
Höhe über Meer: 5.700 Meter
Höhe über Boden: circa 150 bis 200 Meter
Länge der Highline: 21 Meter
Datum der Begehung: 19. Juni 2016

medi - ich fühl mich besser. Das Unternehmen medi ist mit
Produkten und Versorgungskonzepten einer der führenden Hersteller
medizinischer Hilfsmittel. Weltweit leisten rund 2.400 Mitarbeiter
einen maßgeblichen Beitrag, dass Menschen sich besser fühlen. Die
Leistungspalette umfasst medizinische Kompressionsstrümpfe, adaptive
Kompressionsversorgungen, Bandagen, Orthesen,
Thromboseprophylaxestrümpfe, Kompressionsbekleidung, Passteile für
Beinprothesen sowie Schuhe und Schuh-Einlagen. Darüber hinaus fließen
mehr als 65 Jahre Erfahrung im Bereich der Kompressionstechnologie in
die Entwicklung von Sport- und Fashion-Produkten der Marken CEP und
ITEM m6. Das Unternehmen liefert mit einem weltweiten Netzwerk aus
Distributeuren und eigenen Niederlassungen in über 90 Länder der
Welt.



Pressekontakt:
Miriam Schmitt
Leitung Unternehmenskommunikation Medical
Stellvertretende Leitung Marketing Medical
Unternehmenssprecherin
Telefon: +49 921 912-1394
Fax: +49 921 912-8394
E-Mail: m.schmitt(at)medi.de
www.medi.de

Nadine Kiewitt
PR Manager Unternehmenskommunikation Medical
Telefon: +49 921 912-1737
Fax: +49 921 912-81737
E-Mail: n.kiewitt(at)medi.de


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Datum: 15.08.2016 - 09:00 Uhr
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