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Dabei sein ist alles: verrückte Sportevents als olympische Alternative

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(ots) - Sport im Urlaub ist dieses Jahr der Trend
schlechthin. Laut einer aktuellen Umfrage von lastminute.de, dem
Experten für Online Reise und Freizeit, möchte hierzulande fast jeder
Fünfte (17 Prozent) pro Jahr mindestens einen Sporturlaub machen und
für beinahe jeden Vierten (22 Prozent) ist die Möglichkeit im Urlaub
Sport zu treiben, ein absolutes Muss. Und da dieses Jahr nicht nur in
Rio während der Olympischen Spiele ordentlich gesportelt wird,
sondern auch bei zahlreichen anderen Events rund um den Globus, hat
lastminute.de die sieben dubiosesten Sportwettkämpfe aller Zeiten
zusammengetragen, wo es zwar kein Olympia-Gold gewinnen zu gibt,
dafür aber jede Menge Spaß und Action.

1. Betten-Rennen

Kann man ein Rennen gewinnen, während man im Bett liegt? Ja, in
Knaresborough geht das. Denn das kleine Städtchen im Norden von
England, das gerade mal 15.000 Einwohner zählt, feiert dieses Jahr
zum 50. Mal das wohl verrückteste Rennen der Welt - das große
Knaresborough Betten-Rennen. Hierbei bestehen die Spielergruppen aus
jeweils sieben Teilnehmer: einer davon im Bett. Dieses müssen die
Teilnehmer übrigens selbst mitbringen und sollte folgende
Voraussetzungen erfüllen: es muss vier Räder haben und auf dem Wasser
schwimmen können. Und genauso amüsant wie die Spielregeln klingen,
ist auch der Wettkampf, der sich über eine Strecke von drei
Kilometern zieht und mit einer waghalsigen Flussüberquerung endet.
Das Konzept des Betten-Rennens ist mittlerweile so populär geworden,
dass es bereits hierzulande, in den USA und in Neuseeland
veranstaltet wird.

2. Extrem-Bügeln

Ein Hemd zu bügeln ist nicht nur eine Kunst, sondern auch eine
riskante Sportart. Das finden zumindest tausende von Menschen, die
beim Extrem-Bügeln ihr Können und ihren Mut unter Beweis stellen.




Denn hierbei wird nicht etwa im gemütlichen Wohnzimmer gebügelt,
sondern wie der Name schon sagt, an extrem riskanten Orten. Schaut
man sich Fotos der mutigen Teilnehmer an, so sieht man Menschen, die
auf einem Berg, unter Wasser, inmitten der Formel-1-Rennstrecke oder
sogar während eines Fallschirmsprungs bügeln. Erfunden hat dies alles
Phil Shaw, ein Arbeiter einer Textilfabrik in England und ein großer
Hobbykletterer. Als Phil in den späten 90er Jahren gelangweilt vom
ewig gleichen Bügeln in der Textilfabrik war, entschied er kurzer
Hand, seine Arbeit mit seinem Hobby zu verbinden und das
Extrem-Bügeln war geboren. Über die Jahre hinweg wurde seine dubiose
Idee des Bügelns immer bekannter und vor kurzem hat die De Montfort
Universität sie sogar als offizielle Sportart innerhalb der
Universität ernannt und einen eigenen Verein gegründet: der DMU
Extrem-Bügel Club.

3. Verstecken spielen

Es mag kindisch klingen, ist aber bitter ernst gemeint: Verstecken
spielen hat nämlich eine offizielle Kampagne am Laufen, um eine
anerkannte Sportart bei den Olympischen Spielen zu werden. 2013 hatte
der Professor Hazaki von der Nippon Sportwissenschaftlichen
Universität einen Antrag gestellt, um die traditionelle Version des
Spiels als offizielle olympische Sportart anerkennen zu lassen. Sogar
ein spezielles Komittee wurde hierfür gegründet: das
"Versteckspiel-Komittee von Japan". Professor Hazaki entwurf für den
Antrag sehr spezifische Regeln, die die Teilnehmeranzahl, die
Spielzeit und sogar die Größe des Spielfeldes beschreiben. Es mag
zwar noch ungewiss sein ob Verstecken spielen jemals eine olympische
Sportart wird, jedoch ist jetzt schon klar, dass sich das Spiel über
zahlreiche Teilnehmer aller Altersklassen erfreuen würde.

4. Die Weltmeisterschaft im Becher stapeln

Oder auch "Sport Stacking" genannt, wurde in den 80er Jahren in
Kalifornien geboren und kann sogar für Zuschauer überaus
schwindelerregend sein. Denn Ziel des Spiels ist es, zwölf
Plastikbecher so schnell wie möglich aufeinander zu stapeln und in
Windeseile wieder abzubauen. Mittlerweile gibt es die "Hochstapler"
auf der ganzen Welt. In Spanien gibt es seit 2012 sogar einen
Becher-Stapeln Verein, der die Verbreitung und Weiterentwicklung des
Wettkampfs in Form von Meisterschaften und Trainingskursen
unterstützt.

5. Die Welt-Kuss-Meisterschaft

Sie ist vermutlich die romantischste Meisterschaft von allen: die
Welt-Kuss-Meisterschaft in Riccione, im Norden von Italiens. Jedes
Jahr stellen sich hier Hunderte von Menschen den dubiosesten
Herausforderungen rund ums Küssen. So müssen die Teilnehmer
beispielsweise während eines Basketballspiels so oft wie möglich
miteinander busseln und während eines Tauchganges so lange wie
möglich ihre Lippen aufeinander pressen und dabei selbstverständlich
auch noch die Luft anhalten.

6. Kissenschlacht

Federn frei- jeweils am 2. April findet alljährlich der
internationale Tag der Kissenschlacht statt. Tausende von Menschen
versammeln sich dafür auf öffentlichen Plätzen und hauen sich "die
Federn" ordentlich um die Ohren. Dieser dubiose Wettkampf hat sich
mittlerweile in über 100 Städten der Welt eingebürgert: von Japan
nach New York bis nach Barcelona. Vorraussetzung um teilnehmen zu
können: jeder Spieler muss sein eigenes Kissen mitbringen und dieses
am Ende des Spiels, insofern es nicht beschädigt wurde, spenden.

7. Heuballen werfen

Das Baskenland ist besonders aufgrund seiner traditionellen
Kriegsspiele wie das Baumstamm werfen (aizkora proba), Seil ziehen
(soka-tira) und Stein heben (harri-jasotzea) bekannt. Die sportlichen
Schotten haben jedoch noch viel mehr Disziplinen ins Leben gerufen,
die zwar nicht so bekannt, dafür aber ebenso spektakulär sind. Eine
der dubiosesten und mittlerweile auch weltweit praktizierten ist das
Heuballen werfen. Hierbei müssen die starken Kämpfer einen Sack voll
Heu über eine Stange werfen, die höher als ihr Kopf ist. Um den
Heuballen zu werfen, wird eine einfache Heugabel verwendet. Jeder
Teilnehmer hat dabei genau drei Versuche um den circa zwölf Kilo
schweren Ballen über die Stange zu schleudern, ohne sie dabei zu
berühren. Die Stange wird so lange erhöht, bis nur noch ein Spieler
übrig ist. Ein knochenhartes Spiel das definitiv nicht für
Waschlappen geeignet ist.

Über die Umfrage

Diese Umfrage wurde im Auftrag von lastminute.de durch OnePoll
durchgeführt. Insgesamt wurden 6.000 Erwachsene in fünf Ländern (1000
in Deutschland, 2000 in Großbritannien, 1000 in Frankreich, 1000 in
Italien, 1000 in Spanien) befragt. Die Umfrage wurde online
durchgeführt. Alle Zahlen sind gewichtet und repräsentativ für alle
Erwachsene (18+) im jeweiligen Land.

Über lastminute.de

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Airlines, Kurztrips, Städtereisen und tausenden Hotels weltweit -
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vergangenen Jahren wurde lastminute.de mehrfach ausgezeichnet:
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lohnt und kürte lastminute.de zum Testsieger mit der Bestnote (2,3)
sowie der höchsten Bewertung in der Prüfkategorie "Website" - 2015
belegte Stiftung Warentest darüber hinaus die faire Preisdarstellung
bei der Flugbuchung bei lastminute.de. Computerbild ernannte
lastminute.de 2012 aufgrund der besten Verfügbarkeit und
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Datum: 08.08.2016 - 10:27 Uhr
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