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Vorläufige Kennzahlen Januar bis Juni 2016: Telefónica Deutschland baut Datengeschäft aus und stellt höhere Dividende in Aussicht

ID: 1383795


(ots) -

- Neue Angebote wie o2 Banking und Kooperation mit Sky Deutschland
treiben Datenmonetarisierung
- Fokus auf digitale Transformation nach Integrationserfolgen im
ersten Halbjahr
- Anstieg der Dividende für das Geschäftsjahr 2016 auf 0,25 Euro
je Aktie in Aussicht gestellt; weitere Erhöhungen für 2017 und
2018 geplant
- Quartalsgewinn von 252 Millionen Euro dank Einmaleffekt aus
Mastenverkauf an Telxius
- Umsatzerlöse aus Mobilfunkdienstleistungen im ersten Halbjahr in
wettbewerbsintensivem Markt bei minus 1,5 Prozent; Ausblick
konkretisiert
- Vorstandsvorsitzender Thorsten Dirks: "Unsere Strategie der
konsequenten Datenmonetarisierung zahlt sich aus und wird im
Zuge unserer digitalen Transformation weiteres Momentum
gewinnen. Von den positiven Zukunftsaussichten sollen auch
unsere Aktionäre über steigende Dividenden profitieren."

Telefónica Deutschland treibt den Ausbau seines datenzentrierten
Geschäftsmodells mit innovativen Produkten voran und kündigt
steigende Dividenden für die nächsten drei Jahre an. So gab das
Unternehmen heute eine exklusive Kooperation mit dem Pay-TV-Anbieter
Sky Deutschland bekannt. Erst kürzlich stellte Telefónica Deutschland
mit der o2 TV & Video App sowie o2 Banking weitere revolutionäre
Produkte vor. Mit ihnen will das Unternehmen den dynamisch wachsenden
Datenkonsum seiner Kunden weiter monetarisieren. Zusätzliche Impulse
erwartet Telefónica Deutschland zudem aus der digitalen
Transformation des Unternehmens, die nach dem Abschluss wesentlicher
Integrationsaufgaben zunehmend in den Fokus rückt. In der Folge wird
der Hauptversammlung im kommenden Jahr ein Anstieg der Dividende auf
0,25 Euro je Aktie vorgeschlagen. Für die Geschäftsjahre 2017 und
2018 strebt das Unternehmen jeweils weitere Dividendenerhöhungen an.




Im abgelaufenen zweiten Quartal verbuchte Telefónica Deutschland
einen Periodenüberschuss von 252 Millionen Euro (Vorjahr: minus 68
Millionen Euro). Maßgeblich für den deutlichen Anstieg war der
Verkauf von rund 2.350 Mobilfunkmasten an die Telefónica S.A.-Tochter
Telxius im April. In einem von intensivem Wettbewerb geprägten
Marktumfeld gaben die Umsatzerlöse aus Mobilfunkdienstleistungen im
ersten Halbjahr um 1,5 Prozent nach. Telefónica Deutschland bestätigt
seine Mobilfunkserviceumsatzerwartung für das Gesamtjahr und
konkretisiert die prognostizierte Spanne. Unverändert wird ein
Wachstum des bereinigten OIBDA (1) im niedrigen bis mittleren
einstelligen Prozentbereich erwartet.

"Telefónica Deutschland ist führend, wenn es um bahnbrechende
mobile Angebote für den digitalen Lifestyle unserer Kunden geht",
sagte Thorsten Dirks, Vorstandsvorsitzender von Telefónica
Deutschland. "Unsere Strategie der konsequenten Datenmonetarisierung
zahlt sich aus und wird im Zuge unserer digitalen Transformation
weiteres Momentum gewinnen. Von den positiven Zukunftsaussichten
sollen auch unsere Aktionäre über steigende Dividenden profitieren."
Finanzvorstand Rachel Empey ergänzte: "Unsere Investitionen in Marke,
Netz und IT werden sich im zweiten Halbjahr zunehmend positiv
auswirken. Wir werden in diesem Jahr bereits mehr als die Hälfte der
für 2019 angestrebten jährlichen Synergien von 800 Millionen Euro
beim Operating Cash Flow erreichen."

Neuausrichtung der Marken- und Produktwelt weitgehend
abgeschlossen Bei der Integration hat Telefónica Deutschland im
abgelaufenen Quartal weitere wichtige Meilensteine erreicht, so dass
die digitale Transformation des Unternehmens zunehmend in den Fokus
rückt. Unter anderem wurde im Quartal die Neuausrichtung der Marken-
und Produktwelt weitgehend abgeschlossen. o2 fungiert als alleinige
Premium-Marke. Blau wird als zentrales Angebot des Unternehmens im
Non-Premium-Segment etabliert. BASE wurde vor wenigen Wochen als
reine Onlinemarke neu aufgestellt.

Das Unternehmen erzielte bedeutende Fortschritte bei der
Netzintegration und trieb gleichzeitig den Ausbau des LTE-Netzes
weiter voran. Die Abdeckung erreicht mittlerweile 77 Prozent der
Bevölkerung. Die Netzqualität wird auch von Partnern geschätzt. In
den vergangenen Wochen haben mehrere Unternehmen Interesse an einem
Wholesale-LTE-Zugang bekundet, von denen einige bereits angeschlossen
wurden. Auch bei den Netztechnologien der Zukunft schreitet
Telefónica Deutschland voran. Gemeinsam mit Huawei hat das
Unternehmen als wichtige Etappe auf dem Weg zur Gigabit-Gesellschaft
in München ein 4.5G Live-Versuchsnetz errichtet.

Digitale Transformation führt zu greifbaren Erfolgen - Kooperation
mit Sky Deutschland

Durch die Beschleunigung der digitalen Transformation bringt das
Unternehmen zunehmend bahnbrechende Anwendungen und Produkte hervor.
Telefónica Deutschland hat heute eine exklusive Kooperation mit dem
Pay-TV-Anbieter Sky Deutschland bekanntgegeben. Sie wird o2 Kunden zu
attraktiven Konditionen und ohne langfristige Vertragsbindung mobilen
Zugang zu hochwertigen Filmen, Serien und insbesondere Sportinhalten
wie Fußball-Bundesliga und Champions League bieten. In Kooperation
mit TV Spielfilm ermöglicht o2 seinen Kunden zudem seit Juni über die
o2 TV & Video App Zugriff auf über 70 TV-Sender. Mit dem seit wenigen
Tagen verfügbaren o2 Banking, das Kunden unter anderem zusätzliches
Daten-Volumen anstelle von Niedrigzinsen bietet, revolutioniert
Telefónica Deutschland das mobile Bankgeschäft.

Im neuen Geschäftsfeld Advanced Data Analytics, also der Analyse
großer Datenmengen, leistet Telefónica Deutschland Pionierarbeit. In
Nürnberg helfen Mobilfunkverkehrsdaten des Unternehmens, die
Auswirkungen des Straßenverkehrs auf die Luftqualität in bislang
unerreichter Präzision zu ermitteln.

Auch ohne Sondereffekt aus Mastenverkauf Ergebnisverbesserung Das
Ergebnis im zweiten Quartal ist wesentlich durch den Verkauf von rund
2.350 Mobilfunkmasten an die Telefónica S.A.-Tochter Telxius im April
geprägt. Dieser sorgte für einen Sonderertrag in Höhe von netto 352
Millionen Euro. In der Folge verbuchte Telefónica Deutschland einen
Quartalsgewinn von 252 Millionen Euro (Vorjahr: minus 68 Millionen
Euro). Das Betriebsergebnis vor Abschreibungen (OIBDA) stieg im
Vergleich zum Vorjahresquartal um 76 Prozent auf 791 Millionen Euro.
Bereinigt um Sondereffekte und ohne die Effekte aus dem Mastenverkauf
verbesserte sich das OIBDA um 1,2 Prozent auf 459 Millionen Euro. Für
die ersten sechs Monate 2016 ergibt sich ein Anstieg von 3,5 Prozent
auf 860 Millionen Euro, der vor allem von Synergien aus der
Integration von E-Plus getrieben ist. Seit Jahresbeginn hat sich der
Wettbewerb vor allem im Non-Premium-Geschäft verschärft. Zudem sorgen
Effekte aus der Entwicklung der Kundenbasis sowie regulatorische
Eingriffe für Gegenwind. In der Folge verringerten sich die
Umsatzerlöse aus Mobilfunkdienstleistungen im zweiten Quartal um 1,7
Prozent auf 1,36 Milliarden Euro. Für das erste Halbjahr ergibt sich
ein Rückgang von 1,5 Prozent.

Datenkonsum der Kunden steigt weiter an - Video und Musik als
zentrale Treiber

Gleichzeitig verzeichnete das Unternehmen erneut einen stark
wachsenden Datenverbrauch seiner Kunden, der vor allem durch die
Nutzung von Streaming-Angeboten für Video und Musik getrieben war.
Der mobile Datenkonsum von o2 Vertragskunden mit LTE legte im
Vergleich zum Vorjahresquartal um 42 Prozent auf 1,4 Gigabyte (GB)
pro Monat (2) zu. Die stärkere Datennutzung sowie Upselling-Maßnahmen
unter Bestandskunden unterstützten eine weitere positive Entwicklung
des durchschnittlichen Umsatzes je Vertragskunde (ARPU). Die jüngsten
Kooperationen mit TV Spielfilm und Sky Deutschland werden in den
kommenden Monaten für zusätzliche Impulse beim mobilen Datenkonsum
sorgen.

Der erfolgreiche Ausbau des mobilen Datengeschäfts schlug sich im
zweiten Quartal in einem beschleunigten Anstieg der mobilen
Datenumsätze ohne SMS um 14 Prozent auf 574 Millionen Euro nieder.

Bei Smartphones und Tablets ist derzeit branchenweit eine
deutliche Abschwächung der Nachfrage festzustellen. In der Folge sank
der Endgeräteumsatz im Quartal im Vergleich zum sehr starken
Vorjahresquartal um 26 Prozent auf 226 Millionen Euro.

Bedingt durch den Rückgang beim Endgeräteumsatz sowie die leichte
Abschwächung der Umsatzerlöse aus Mobilfunkdienstleistungen
verringerte sich der Gesamtumsatz von April bis Juni auf 1,83
Milliarden Euro (Q2 2015: 1,95 Milliarden Euro).

Anhaltend kräftiges Wachstum der Mobilfunkanschlüsse Das
Unternehmen verbuchte per Ende Juni einen spürbaren Anstieg bei den
Kundenanschlüssen um 1,2 Prozent gegenüber dem Vorjahresstichtag auf
48,6 Millionen. Die Zahl der Mobilfunkanschlüsse stieg sogar um 1,9
Prozent auf 43,4 Millionen.

Auf das mobile Vertragskundengeschäft entfielen 19,6 Millionen
Anschlüsse. Telefónica Deutschland konzentriert sich unverändert auf
das Cross- und Upselling bei Bestandskunden. In der Folge reduzierte
sich die Kundenfluktuation (Churn) zum Vorquartal um 0,4
Prozentpunkte auf 2,1 Prozent. Gleichzeitig gewann das Unternehmen
von April bis Juni starke 339.000 Netto-Vertragsneukunden hinzu, vor
allem dank der zunehmend dynamischen Entwicklung der Partnermarken.
Im Prepaid-Bereich lag die Zahl der Anschlüsse per Ende Juni bei 23,8
Millionen.

Die Nachfrage nach LTE stieg im zweiten Quartal erneut deutlich
an. Insgesamt nutzen 9,4 Millionen Kunden von Telefónica Deutschland
ein LTE-fähiges Endgerät mit den entsprechenden Tarifen. Ihre Zahl
stieg damit binnen 12 Monaten um 54 Prozent.

Eine positive Entwicklung verzeichnete das Unternehmen auch im
DSL-Festnetzgeschäft mit Privatkunden. Hier setzte sich der
Aufwärtstrend des ersten Quartals auch in den Folgemonaten fort. Die
Zahl der DSL-Anschlüsse bei Privatkunden erhöhte sich im zweiten
Quartal um 2.500. Im bundesweiten DSL-Festnetztest der
Fachzeitschrift Connect konnte o2 trotz verschärfter Kriterien sein
Ergebnis verbessern und erreichte den dritten Platz.

Effiziente Netzinvestitionen mit Anstieg im zweiten Halbjahr Die
Investitionen (CapEx) lagen mit 212 Millionen Euro im zweiten Quartal
13 Prozent unter Vorjahresniveau, auch dank eines effizienteren
Netzausbaus. In der zweiten Jahreshälfte werden die Investitionen
ansteigen. Der Free Cash Flow (FCF) war maßgeblich vom Verkauf der
Masten an Telxius getrieben und belief sich im ersten Halbjahr 2016
auf 599 Millionen Euro.

Die konsolidierten Nettofinanzverbindlichkeiten lagen Ende Juni
2016 bei 1,36 Milliarden Euro. Die Verschuldungsquote (Leverage
Ratio) beläuft sich damit auf 0,8, womit das Unternehmen im Bereich
seiner Zielverschuldung liegt und eine im Branchenschnitt hohe
finanzielle Flexibilität aufweist.

Ausblick für 2016 konkretisiert

Im laufenden Geschäftsjahr wird Telefónica Deutschland den Weg zum
führenden digitalen Telekommunikationsanbieter in Deutschland weiter
voranschreiten. Der Fokus verlagert sich dabei zunehmend von der
Integration auf die digitale Transformation.

Der Wettbewerb hat sich in den letzten Quartalen insbesondere im
Non-Premium-Segment verschärft. Zudem sorgen Effekte aus der
Entwicklung der Kundenbasis sowie regulatorische Eingriffe für
Gegenwind. Sowohl die steigende Nachfrage bei der Datennutzung als
auch das Wachstum der LTE-Kundenbasis dürften sich aber fortsetzen.
Das Unternehmen geht weiterhin davon aus, dass das Wachstum des
Datenverbrauchs künftig zu einer Umkehrung der Entwicklung bei den
Umsatzerlösen aus Mobilfunkdienstleistungen führen wird.

Telefónica Deutschland bestätigt vor diesem Hintergrund seine
Mobilfunkserviceumsatzerwartung für das Gesamtjahr und konkretisiert
die prognostizierte Spanne. 2016 sollten sich die Umsatzerlöse aus
Mobilfunkdienstleistungen nunmehr leicht rückläufig entwickeln.
Unverändert geht Telefónica Deutschland beim OIBDA vor Sondereffekten
(3) von einem Wachstum im niedrigen bis mittleren einstelligen
Prozentbereich aus. Seine Synergieziele für den Zusammenschluss mit
E-Plus bestätigt das Unternehmen. Der Ausblick für Investitionen
(CapEx) vor Sondereffekten wurde auf den neuesten Stand gebracht;
diese dürften aufgrund höherer Effizienz bei den Investitionen ins
Netz lediglich im mittleren bis hohen einstelligen Prozentbereich
steigen.

Telefónica Deutschland verfügt damit über eine gute Basis, um die
operativen Ergebnisse und den Free Cash Flow künftig weiter zu
verbessern. In diesem Zusammenhang stellt Telefónica Deutschland eine
höhere Dividendenzahlung von 0,25 Euro je Aktie (zuvor 0,24 Euro) für
das Geschäftsjahr 2016 sowie jeweils weitere Anstiege für die
Geschäftsjahre 2017 und 2018 in Aussicht.

Weitere Infos: http://ots.de/s1W1r

(1) Vor Sonder- und Spezialeffekten. Sondereffekte umfassen per
30. Juni 2016 Restrukturierungskosten in Höhe von 37 Mio. EUR und den
Netto-Veräußerungsgewinn aus dem Verkauf der passiven Infrastruktur
von Mobilfunkmasten an Telxius in Höhe von 352 Mio. EUR, während im
gleichen Zeitraum 2015 ein einmaliger Veräußerungsgewinn aus dem
Verkauf der yourfone GmbH erfasst wurde. Spezialeffekte entsprechen
zum 30. Juni 2016 den Auswirkungen, den der Telxius Deal auf das
OIBDA hatte (-6 Mio. EUR in den ersten sechs Monaten von 2016), die
in erster Linie auf höhere Operating-Lease-Aufwendungen ab Mai 2016
zurückzuführen sind. (2) Durchschnittliche monatliche Datennutzung
(in GB) von O2-Kunden mit LTE-fähigen Smartphones (sämtliche Tarife).
(3) Sondereffekte werden im Ausblick nicht berücksichtigt.
Sondereffekte umfassen den Kapitalertrag aus dem Verkauf der
Masten-Infrastruktur von Telefónica Deutschland im 2. Quartal 2016.
Die Auswirkungen auf das OIBDA im Wesentlichen in Folge niedrigerer
Mietausgaben zwischen Mai und Dezember 2016 werden ebenfalls als
Sondereffekt für 2016 betrachtet und damit aus dem Ausblick
bereinigt. (4) Ausgenommen Investitionen in Frequenzen im Juni 2015.
Die Investitionsausgaben für Frequenzen beliefen sich auf 1.198 Mio.
EUR (einschließlich aktivierter Kosten auf Fremdkapital). (5)
Vorschlag an die Jahreshauptversammlung 2017



Pressekontakt:
Guido Heitmann
Head of Corporate Communications
t +49 (0)211 448 3204
m +49 (0)177 448 3204
guido.heitmann(at)telefonica.com


Cornelius Rahn
Pressesprecher
t +49 (0)30 2369-1159
m +49 (0)177 4480 001
cornelius.rahn(at)eplus-gruppe.de


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Datum: 27.07.2016 - 08:05 Uhr
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