Woran liegt es? - Deutsche kennen den Anteil der Heizung an ihren Energiekosten nicht (AUDIO)
(ots) -
Anmoderationsvorschlag: Hand aufs Herz: Hätten Sie gewusst, dass
Ihr monatlicher Energieabschlag zu 85 Prozent aus Kosten für Heizung
und Warmwasser besteht? Nein? Damit sind Sie nicht allein. TNS Emnid
hat im Auftrag des Flüssiggasversorgers Primagas Verbraucher befragt
und festgestellt: Nur neun Prozent der Deutschen schätzen den Anteil
richtig ein. Die Mehrheit hielt diesen Posten für niedriger. Helke
Michael berichtet.
Sprecherin: Immer mehr Deutsche achten zwar darauf,
umweltfreundlich und wirtschaftlich zu handeln...
O-Ton 1 (Thomas Landmann, 0:23 Min.): "Aber unter ''Energiesparen''
verstehen viele Verbraucher etwas anderes: Sie kaufen
Energiesparlampen, machen das Licht aus, wenn sie den Raum verlassen,
haben Kühlschränke mit A+++ Siegel. Aber die Hauptursache für die
hohen Kosten, die steht häufig im Keller. In Deutschland sind zwei
Drittel aller Heizungen veraltet. Das heißt, die sind 15 Jahre alt
oder sogar noch älter."
Sprecherin: Sagt Thomas Landmann vom Flüssiggasversorger Primagas
und erklärt, welche Probleme diese alten Schätzchen machen:
O-Ton 2 (Thomas Landmann, 0:34 Min.): "Eine alte Heizung, die ist
vielleicht noch funktionstüchtig, arbeitet aber natürlich nicht so
effizient wie eine moderne Heizung, die mit neuer Technologie
ausgestattet ist. Wer seine alte Ölheizung durch ein
flüssiggasbetriebenes Modell ersetzt, der kann bis zu 30 Prozent
seiner Kosten sparen. Hinzu kommt ein bis zu 15 Prozent geringerer
CO2-Ausstoß. Außerdem verbrennt Flüssiggas nahezu rückstandslos. Das
heißt, es entstehen kaum Ruß, Asche oder Feinstaub - und das wiederum
reduziert den Verschleiß und auch den Wartungsaufwand."
Sprecherin: Außerdem ist Flüssiggas immer dann eine gute
Alternative, wenn man nicht ans Erdgasnetz angeschlossen ist, denn...
O-Ton 3 (Thomas Landmann, 0:13 Min.): "Flüssiggas wird in Tanks
gelagert und ist immer direkt vor Ort verfügbar. Hinzu kommt, dass es
im Unterschied zu Heizöl nicht wassergefährdend ist. Deswegen ist es
auch in Wasserschutzgebieten und in Hochwassergebieten eine
umweltschonende Lösung."
Sprecherin: Weiterer Vorteil: Wer seine Heizung modernisieren
will, kann dafür jetzt bei der bundeseigenen Förderbank, der KfW,
öffentliche Fördermittel beantragen.
O-Ton 4 (Thomas Landmann, 0:11 Min.): "Und Primagas hilft Kunden
dabei, die bestmögliche-n Förderprogramme ausfindig zu machen und die
Anträge auszufüllen, kostenlos natürlich. Sie müssen als Kunde nur
noch unterschreiben."
Abmoderationsvorschlag: Weitere Informationen zum Heizen mit dem
vielseitigen, kostensparenden und umweltschonenden Flüssiggas finden
Sie auf www.primagas.de.
ACHTUNG REDAKTIONEN:
Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte
an ots.audio(at)newsaktuell.de.
Pressekontakt:
Nicole Gorke
Tel:02151/852319
Mail:ngorke(at)primagas.de
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Datum: 18.07.2016 - 09:10 Uhr
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