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Neue Lösungen von Dell machen High Performance Computing zum Mainstream

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(IINews) - Frankfurt am Main, 21. Juni 2016 – Dell hat sein Portfolio für High Performance Computing (HPC) weiter ausgebaut. Zu den Neuerungen zählen optimierte HPC-Systeme für die Branchen Life Science, Produktion und Forschung, ein Early-Access-Programm für innovative HPC-Technologien sowie neue HPC-Partnerschaften.

Mit den neuen HPC Systems (www.dell.com/hpc) präsentiert Dell ein HPC- und Datenanalyse-Portfolio, das die Flexibilität individueller Lösungen mit den Vorteilen vorkonfigurierter Systeme kombiniert. Sie sind gezielt für Workloads in den Bereichen Wissenschaft, Produktion und Analytics optimiert und stellen umfassend getestete und validierte Bausteine zur Verfügung. Diese Bausteine werden von Dell durch Hardware-Support aus einer Hand sowie zusätzliche Service-Optionen für den kompletten Lebenszyklus unterstützt.

Die unkomplizierten Konfigurations- und Bestellmöglichkeiten der HPC Systems ermöglichen es Einrichtungen und Unternehmen, sie schnell zusammenzustellen und einzusetzen. Damit lassen sich die Systeme auch jederzeit einfach für jede beliebige Dimension ausbauen. Die HPC Systems sind Intel Scalable System Framework-Konfigurationen und als solche mit den neuesten Intel Xeon Prozessor-Familien ausgestattet. Sie umfassen außerdem Support für die Intel Omni-Path Architecture (Intel OPA) Fabric sowie Dell HPC Lustre-Storage- und Dell HPC NFS-Storage-Softwarelösungen.


Die drei neuen Dell HPC Systems im Einzelnen:

• Dell HPC System for Life Science ist gezielt für Unternehmen der Life-Science-Branche konzipiert. Es ermöglicht Einrichtungen für Bioinformatik und Genomik, schneller zu Ergebnissen zu kommen und innerhalb der klinisch gebotenen Zeitfenster passende Therapien zu identifizieren. Dabei können sie die nötigen Compliance-Vorgaben erfüllen und ihre vertraulichen Daten zuverlässig schützen;

• Dell HPC System for Manufacturing erlaubt Produktions- und Engineering-Unternehmen komplexe Design-Simulationen einschließlich Strukturanalysen und CFD-Strömungssimulationen (Computational Fluid Dynamics);





• Dell HPC System for Research richtet sich an Forschungseinrichtungen. Sie können damit schnell HPC-Systeme für eine große Bandbreite an Workloads mit komplexen wissenschaftlichen Analysen einrichten.


Early-Access-Programm und Technologie-Partnerschaften treiben HPC-Entwicklung voran

Mit dem Dell PowerEdge C6320p (1) wird Dell im zweiten Halbjahr 2016 einen neuen HPC-Server mit Intel Xeon Phi Prozessor auf den Markt bringen. Nun hat Dell ein Early-Access-Programm gestartet, das es erlaubt, frühzeitig Lösungen auf Basis des neuen Servers zu entwickeln und ihn umfassend zu testen. Zu den Stärken des neuen Dell PowerEdge C6320p zählen:

• schnellere Erkenntnisse durch modulare Bausteine für datenintensive Berechnungen und Scale-up-Parallelverarbeitung;

• beschleunigte Performance in dichten und hoch-parallelen HPC-Umgebungen durch 72 Rechenkerne, die gezielt für paralleles Computing optimiert sind;

• vereinfachtes und automatisiertes Systemmanagement mit dem integrierten Dell Remote Access Controller 8 (iDRAC8). Die Server lassen sich damit schneller einsetzen, überwachen und updaten, so dass Unternehmen höhere Service- und Verfügbarkeitslevels sicherstellen können.

Das Texas Advanced Computing Center (TAAC, www.tacc.utexas.edu) an der Universität von Texas in Austin arbeitet bereits im Rahmen des Early-Access-Programms mit Dell und Intel zusammen, um seinen Supercomputing-Cluster Stampede mit Intel Xeon Phi Prozessoren und Intel OPA aufzurüsten. Stampede ist einer der Hauptcluster des Extreme Science and Engineering Discovery Environment (XSEDE, www.xsede.org/overview) und bietet große Speicher-, Datentransfer- und CPU-Kapazitäten für datenintensive und beschleunigte Berechnungen oder Visualisierungs-Computing. Er wird in tausenden Projekten genutzt, die von der Krebsforschung bis hin zu Vorhersagen schwerer Unwetter reichen.

Vor kurzem hat die US-amerikanische National Science Foundation dem TAAC 30 Millionen US-Dollar für den Aufbau von Stampede 2 bewilligt. Als strategische nationale Ressource soll der Cluster künftig HPC-Kapazitäten für tausende Forscher in den USA bereitstellen. Das neue Dell HPC System wird dabei eine Spitzenperformance von bis zu 18 Petaflops ermöglichen – und damit mehr als doppelt soviel wie das gegenwärtige Stampede-System. Dreieinhalb Jahre nach seiner Einrichtung liegt Stampede laut dem aktuellen Top-500-Ranking (www.top500.org/list/2016/06) auf Platz 12 der weltweit leistungsfähigsten Supercomputer.

Um High Performance Computing zum Mainstream zu machen, entwickelt Dell darüber hinaus laufend Lösungen weiter, die HPC as a Service ermöglichen. HPC-Standorte erhalten damit die Wahl zwischen Services, die lokal oder remote verwaltet werden können und sich on-premise, off-premise oder hybrid betreiben lassen. Auf der HPC-Konferenz ISC16, die derzeit in Frankfurt stattfindet, zeigt Dell gemeinsam mit dem Unternehmen Cycle Computing ein Proof-of-Concept für ein Hybrid-Modell, das On-Premise- und Public-Cloud-Ressourcen kombiniert. Es erlaubt Unternehmen, ihre On-Premise-Systeme mit der größtmöglichen Effizienz zu nutzen und bietet ihnen gleichzeitig Zugang zu den umfangreichen Kapazitäten der öffentlichen Cloud.


HPC-Lösungen von Dell sind weltweit im Einsatz

Zahlreiche Organisationen, Einrichtungen und Unternehmen in aller Welt nutzen HPC-Lösungen von Dell. Dazu zählt etwa das Centre for High Performance Computing (CHPC, www.chpc.ac.za) in Südafrika, das für Forschungszwecke über 1.000 PowerEdge Server sowie Storage- und Networking-Lösungen von Dell einsetzt. Das Europäische Krebszentrum Gustave Roussy in Paris (www.gustaveroussy.fr/en) kann mit einem HPC-System von Dell Gene für weniger invasive Krebsbehandlungen besser analysieren. Sensus (http://sensus.com/de), ein weltweit tätiger Anbieter von Technologien für Energiedienstleister, nutzt in seinem Cluster Dell PowerEdge Server, um die Daten von 17 Millionen Gas-, Strom- und Wasser-Sensoren schnell zu verarbeiten. Tapad (2), ein Spezialist für Cross-Device Content Delivery in New York, setzt die Dell PowerEdge FX Architektur dafür ein, Konsumentendaten aus aller Welt zu verarbeiten und Werbemaßnahmen über die unterschiedlichsten Endgeräte hinweg zu tracken.

„War HPC ursprünglich nur für die medizinische und gesellschaftliche Forschung von kritischer Bedeutung, machen wir es mit unseren Lösungen zum Mainstream. Unternehmen aller Größen und unterschiedlicher Branchen können HPC nutzen, um sich damit einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen“, so Jim Ganthier, Vice President und General Manager Dell Engineered Systems. „Dabei profitieren sie von den umfangreichen Erfahrungen, die wir in der jahrelangen Zusammenarbeit mit führenden akademischen Einrichtungen und Forschungsinstituten gesammelt haben. Das Ergebnis sind Lösungen, mit denen Unternehmen HPC-Systeme schneller einführen sowie kosteneffektiver betreiben können und damit ihre Innovationen beschleunigen.“


(1) http://www.dell.com/us/business/p/poweredge-c6320p/pd

(2) http://i.dell.com/sites/doccontent/corporate/case-studies/en/Documents/2015-tapad-10022497-converged-infrastructure-efficiency.pdf


Dell auf Twitter: http://twitter.com/DellGmbH

Dell Blog: http://de.community.dell.com/dell-blogs/direct2dell


Diese Presseinformation kann auch unter www.pr-com.de/dell abgerufen werden.


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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Dell hört seinen Kunden zu und bietet innovative und zuverlässige IT-Lösungen und -Dienstleistungen, die auf Industrie-Standards basieren. Sie sind ganz auf die individuellen Anforderungen der Anwender zugeschnitten und ermöglichen es Unternehmen, erfolgreicher zu sein. Weitere Informationen unter www.dell.de und http://de.community.dell.com/dell-blogs/direct2dell. Unter www.dell.com/conversations bietet Dell zudem die Möglichkeit zur direkten Kontaktaufnahme.



Leseranfragen:



PresseKontakt / Agentur:

Michael Rufer
Dell
+49 69 9792 3271
michael_rufer(at)dell.com

Eva Kia-Wernard
PR-COM
+49 89 59997 802
eva.kia(at)pr-com.de



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Bereitgestellt von Benutzer: PR-COM
Datum: 21.06.2016 - 17:39 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Eva Kia-Wernard
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Frankfurt am Main


Telefon: +49 (0) 89 59997 802

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Telekommunikation


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